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G.I.B.-Newsletter Nr. 335

Das Wetter ist dumpf oder heiter / am Abend veränderlich / Das geht nun immer so weiter / und wenn das nicht geht, dann geh ich (Ror Wolf: Abends auffrischende Winde)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 335
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 3/2016: Integration von Flüchtlingen vor Ort: Beckum und Everswinkel im Kreis Warendorf

Integration von geflüchteten Menschen entscheidet sich vor Ort, in den Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hier treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Nachbarschaft, im Verein zusammen. In dieser und der nächsten Ausgabe des G.I.B.-Infos gehen wir der Frage nach: Wie unterscheiden sich die Voraussetzungen und Strategien zur Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung in einem Landkreis im Vergleich zu großstädtisch geprägten Regionen? Wir starten unsere kleine Serie im Kreis Warendorf im Münsterland. Im G.I.B.-Info 4_16 stellen wir die Städte Wuppertal, Solingen und Mülheim a. d. Ruhr vor.

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G.I.B. Arbeitsmarktreport 2. Quartal 2016

Die Gesamtverfassung des nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktes zeigt zum Ende des 2. Quartals 2016 weiterhin positive Tendenzen.




G.I.B.-Arbeitsmarktreport 2016: Ältere Menschen auf dem Arbeitsmarkt in NRW

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Anpassung der Regelaltersgrenze gewinnt die Gruppe der älteren Menschen auf dem Arbeitsmarkt immer mehr an Bedeutung. In dem neuen G.I.B. Arbeitsmarktreport werden Strukturen und Entwicklungen in den Bereichen demografische Rahmenbedingungen, Erwerbsbeteiligung und Beschäftigung sowie Arbeitslosigkeit und Grundsicherung speziell für diese Altersgruppe betrachtet.




Geringfügig Beschäftigte - unbeachtetes Potential zur Fachkräftesicherung

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist wirtschaftlicher und flexibler als der Minijob. Die Fortbildung am 25.01.17 schärft den Blick auf die betrieblichen Vorteile der Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Teil- oder Vollzeitbeschäftigung. Weitere Informationen finden Sie hier!




"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung": Neue Projektdarstellungen

"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung" ist eine Aktion des Landes Nordrhein-Westfalen. Ziel der Aktion ist es, kluge Lösungen zur Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung in NRW vorzustellen und die beteiligten Akteure zu Wort kommen zu lassen. Kennen auch Sie gute Beispiele für die Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung in NRW? Dann schreiben Sie uns! Mehr auf https://www.das-machen-wir.nrw. Oder diskutieren Sie auf unserer Facebook-Seite mit "NRW. DAS machen WIR!".




Änderungen in der Gesetzgebung zu Leiharbeit und Werkvertrag: Konsequenzen für die betriebliche Interessenvertretung

Änderungen in der Gesetzgebung zu Leiharbeit und Werkvertrag. Welche Konsequenzen hat das für die betriebliche Interessenvertretung? Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de.



Jugend und Beruf


Ausbildungsmarktbilanz 2015/2016: Günstige Entwicklung, aber weiterhin deutliche Ungleichgewichte

"Die Entwicklung am Ausbildungsmarkt war 2015/16 für Bewerber erneut etwas günstiger als im letzten Jahr. Gleichzeitig zeigten sich auch in diesem Jahr wieder deutliche Ungleichgewichte am Ausbildungsmarkt," fasste Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA), bei der Vorstellung der Bilanz des Berufsberatungsjahres 2015/2016 zusammen.

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Bilanz am NRW-Ausbildungsmarkt 2015/16

2015/2016 gab es im zweiten Jahr in Folge mehr angebotene Ausbildungsstellen als im Vorjahr bei einer sinkenden Zahl der Bewerberinnen und Bewerbern. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage konnte jedoch wieder nicht geschlossen werden. Angebotene Ausbildungsplätze decken sich häufig nicht mit den Qualifikationen und beruflichen Vorstellungen der Schulabgänger. In einigen Branchen fällt es schwer, Ausbildungsplätze zu besetzen. Lediglich in den Regionen Münsterland und Südwestfalen ist der Ausbildungsmarkt annähernd ausgeglichen. (Quelle: BA, Regionaldirektion NRW)




Riesiges Kampagnenmotiv an Außenfassade des Arbeitsministeriums wirbt für duale Ausbildung

Ein Riesenplakat an der Außenfassade des Arbeitsministeriums wirbt für die duale Ausbildung in NRW. Über 96 Fenster erstreckt sich die bunte Rasterfolie am Ministerium in Düsseldorf. Arbeitsminister Schmeltzer: "In drei Jahren Weltklasse" zeigt, wie attraktiv eine Ausbildung sein kann.




Studienberechtigte entdecken zunehmend die duale Berufsausbildung

Lange Zeit war die duale Berufsausbildung eine Domäne der Hauptschulabsolventen. Dies hat sich inzwischen grundlegend geändert. 2016 registrierte die Bundesagentur für Arbeit erstmals in ihrer Geschichte mehr Ausbildungsstellenbewerber mit Studienberechtigung als mit Hauptschulabschluss, und bereits 2015 schlossen die Betriebe mehr Ausbildungsverträge mit Studienberechtigten als mit Hauptschulabsolventen ab. Dies belegt eine neue Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

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DGB-Studie: Von Azubi-Mangel keine Spur

Die Wirtschaft klagt über unbesetzte Ausbildungsplätze, gleichzeitig werden Hunderttausende Jugendliche in Ersatzmaßnahmen geparkt. Wie passt das zusammen? Das hat der DGB in einer Studie untersucht. Und festgestellt: Die These, dass es in Deutschland einen Mangel an geeigneten Bewerbern gibt, ist schlicht falsch.

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Tipps in Clips: Videos zur Ausbildung von Geflüchteten. BIBB-Fachstelle überaus unterstützt Berufsbildungspersonal

Unterschiedliche Erwartungen und Wertvorstellungen oder einfach nur sprachliche Missverständnisse können zu Schwierigkeiten führen, wenn Unternehmen Geflüchtete ausbilden. Die Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf (überaus) im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) bietet ab sofort zur Unterstützung des Berufsbildungspersonals kurze Video-Filme an, in denen Konfliktsituationen im Zusammenhang mit Sprache und Kultur aus der Sicht von Ausbildenden, aber auch von Auszubildenden dargestellt werden. Mit den Filmen sollen Verantwortliche und Interessierte für das Thema gewonnen und sensibilisiert werden.

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Wege in Arbeit


IAB: Neun Prozent mehr offene Stellen als ein Jahr zuvor

Im dritten Quartal 2016 gab es auf dem ersten Arbeitsmarkt bundesweit 961.200 offene Stellen. Das entspricht einem Zuwachs von gut neun Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. In Westdeutschland waren im dritten Quartal 2016 760.900 offene Stellen zu vergeben, in Ostdeutschland 200.300. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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Hartz IV: Gründe für die Sanktionen

Jobcenter verhängen Strafen gegen Hartz-IV-Empfänger, die sich nicht an Regeln halten. Die Sanktionen gehen 2016 zurück, schreibt "Die Welt".




Handreichung: Flüchtlinge an der Hochschule

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Kultusministerkonferenz (KMK), Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Deutsches Studentenwerk (DSW) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben eine gemeinsame Handreichung "Hochschulzugang und Studium von Flüchtlingen" für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hochschulen und Studentenwerken veröffentlicht.

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Unternehmen integrieren Flüchtlinge: Praxistipps in Berlin

Das Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" hat einen starken Start hingelegt. Best-Practice-Beispiele aus erfolgreichen Betrieben werden im Rahmen einer Veranstaltung mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel Anfang Dezember in Berlin vorgestellt.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Ge­mein­sam die Ar­beits­be­din­gun­gen in der Di­gi­ta­li­sie­rung ge­stal­ten. Neues Leitbild der Initiative Neue Qualität der Arbeit beschlossen

Gut gestaltete Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gehören in einer sozialen Marktwirtschaft zusammen. Zentrale Eckpfeiler sind Sozialpartnerschaft, Mitbestimmung und Tarifautonomie. Getragen von diesem gemeinsamen Verständnis hat der Steuerkreis der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) ein neues Leitbild (Selbstverständnis) für das gemeinsame Engagement für gut gestaltete und zukunftsfähige Arbeitsbedingungen in Deutschland beschlossen.

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Arbeit 4.0: NRW-Arbeitsminister Rainer Schmeltzer im Gespräch mit dem WDR-Fernsehen

Rboter als Kollegen - sieht so unsere Arbeit der Zukunft aus? NRW-Arbeitsminister Rainer Schmeltzer führte im WDR-Fernsehen ein Gespräch mit Moderator Jens Olesen: Wie kann die Digitalisierung gestaltet werden, wie lassen sich Chancen von Arbeit 4.0 in NRW nutzen und wie sind Risiken eindämmen? Das Interview in der WDR-Mediathek. (Quelle: www.arbeit.nrw.de)




Wirtschaft 4.0: Beschäftigungsgewinne und -verluste gleichen sich weitgehend aus

Die Digitalisierung wird das Beschäftigungsniveau in Deutschland nach einer neuen Studie des IAB, des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) unterm Strich kaum beeinträchtigen. Allerdings bringt die Wirtschaft 4.0 für den Arbeitsmarkt erhebliche Umwälzungen mit sich: Es gibt Beschäftigungsverluste von rund 1,5 Millionen Jobs, denen Beschäftigungsgewinne in nahezu der gleichen Höhe gegenüberstehen.

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Digitalisierung und KMU: Den Herausforderungen der Zukunft stellen

Die Digitalisierung stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Am Beispiel der technischen Umstellung auf Digitalfunk haben Mitarbeiter des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM Bonn) Handlungsempfehlungen erarbeitet, wie eine Neupositionierung erfolgreich realisiert werden kann. Das "Working Paper" umfasst auch Empfehlungen zu den Themenfeldern "Personal" und "Mitarbeitermotivation".




Neue Expertise: "Soziale Innovation und Industrie 4.0"

Die durch die Sozialforschungsstelle (sfs) im Auftrag des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung erstellte Expertise "Soziale Innovation und Industrie 4.0 - Fremde oder Freunde?" ist als Download verfügbar. In dieser werden die Vor- und Nachteile der vierten industriellen Revolution aufegführt und analysiert. Diese kritische Auseinandersetzung mit Industrie 4.0 erfolgt dabei aus Perspektive des von der Sozialforschungsstelle Dortmund entwickelten Konzeptes sozialer Innovation.

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Demografie Wissen Kompakt 2016 - Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung

Der steigende Anteil Älterer in den Belegschaften und die schrittweise Erhöhung der Regelaltersgrenze setzen den demografischen Wandel in vielen Unternehmen auf die Tagesordnung. Die Arbeits- und Leistungsfähigkeit zu fördern wird für immer mehr Personalverantwortliche zu einer wichtigen Aufgabe. Auf der Veranstaltung "Demografie Wissen Kompakt 2016" am 28. November 2016 in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund lernen Berater/innen, Personalmanager/innen und Interessenvertretungen sowie betriebliche Arbeitsschutzakteure Tools und Werkzeuge für die Personalarbeit kennen.




Arbeiterkinder oft unter Wert beschäftigt

Ob Arbeitnehmer adäquat beschäftigt sind, hängt auch von ihrer sozialen Herkunft ab: Hochschulabsolventen aus Arbeiterfamilien sind für ihren Job häufiger überqualifiziert als diejenigen mit Akademikereltern.

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LIA NRW: Zweite überarbeitete Auflage des Erholungsleitfadens für Beschäftigte verfügbar

Der Weg zur Erholung ist für jeden Menschen unterschiedlich. Die zweite überarbeitete Auflage der Broschüre "Richtig erholen - zufriedener arbeiten - gesünder leben. Ein Leitfaden für Beschäftigte" stellt Tipps und Hilfestellungen vor, wie dies erfolgreich gelingen kann.

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DIW-Studie: Erzieherinnen sind überwiegend zufrieden mit ihrer Arbeit, aber weniger mit dem Lohn

DIW-Studie auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels: Viele Erzieherinnen möchten ihre Arbeitszeit gerne erhöhen. Mehr Investitionen in die frühe Bildung könnten Belastung der Erzieherinnen senken und Anerkennung erhöhen.

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Unsere Link-Tipps


Job-Futuromat

https://job-futuromat.ard.de

Auf Grundlage von IAB-Forschungsergebnissen sowie weiterer Daten und berufskundlicher Informationen der Bundesagentur für Arbeit hat die ARD den Job-Futuromat entwickelt. In diesem Online-Tool erfährt der Nutzer nach Eingabe eines Berufs, wie es um dessen potenzielle Automatisierbarkeit durch digitale Technologien in Deutschland steht. (Quelle: IAB)




Neue Informationsstelle für offene Bildungsmaterialien

http://open-educational-resources.de/start-oerinfo

Das BMBF-geförderte Projekt einer Informationsstelle "Open Educational Resources" (OER) ist gestartet. An diesem Ort wird im Laufe der nächsten Monate das Informationsangebot rund um OER erweitert. s.a. PM des BMBF



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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
E-Mail: redaktion@gib.nrw.de

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