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G.I.B.-Info 4/2016: Geringqualifizierte und berufliche Bildung. Qualitätsarbeit im SGB II in NRW

Immer neue Erfolgsmeldungen vom Arbeitsmarkt - doch die Lage für Arbeitslose mit geringen beruflichen Qualifikationen sieht eher düster aus. Waren die Anstrengungen für mehr berufliche Bildung in diesem Bereich in den letzten Jahren unzureichend? Mehr berufliche Bildung für Langzeitarbeitslose und Langzeitleistungsbeziehende ist jedenfalls heute ein arbeitsmarktpolitisch bedeutsames Thema der
NRW-Landesregierung. Mehr dazu im neuen G.I.B.-Info 4/2016.

Weitere Themen im G.I.B.-Info 4/2016:

Jugend und Beruf

  • Berufskolleg Kreis Höxter – Kompetenzzentrum neue Technologien. Digitaler Schrittmacher für KMU
     

Zielgruppenintegration

  • Langfristig denken – ressortübergreifend handeln. Teil 2: Integration vor Ort in Solingen, Wuppertal und Mülheim an der Ruhr
  • Flüchtlingshilfe schafft Perspektiven – auch für Langzeitarbeitslose! Ergebnisse einer Befragung zu Beschäftigungseffekten für Langzeitarbeitslose im Kontext von Flüchtlingshilfe

Mehr Bildung im SGB II

  • Geringqualifizierte und berufliche Bildung. Qualitätsarbeit im SGB II in NRW
  • Interview mit Peter Jäger und Stefan Kulozik „Wichtig ist die grundsätzliche Haltung: Jeder Mensch im SGB II ist bildungsfähig.“
  • Interview mit Sebastian Lohr: Bildung und Qualifizierung in NRW sinnvoll gestalten
  • Das Jobcenter Kreis Steinfurt setzt einen Schwerpunkt auf betriebliche Einzelumschulungen
  • Bedarfgerechte Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen. Jobcenter engagieren sich im Bergischen Fachkräftebündnis
  • Jobcenter in Solingen, Wuppertal und Hamm. Motivation und Lernförderung
     

Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

  • Interview mit Dr. Claudia Weinkopf: Der gesetzliche Mindestlohn – eine der wichtigsten sozialpolitischen Reformen der Nachkriegszeit

Themenübergreifend

  • Interview mit Prof. Dr. Matthias Knuth: „Arbeitsmarktpolitik ist in Deutschland stärker politisiert als in anderen Ländern“
  • „Wir überzeugen die Kommunen von unserem Nutzen“. Kommunales Integrationszentrum im Kreis Paderborn
  • Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick: „Wer Grenzen aufmacht, muss gezielt in Vorurteils-Repression investieren“

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