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G.I.B.-Newsletter Nr. 337

"Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man." (Franz Kafka: Heimkehr)
Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter Nr. 337
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Info 4/2016: "Jeder Mensch im SGB II ist bildungsfähig“

Unter den Arbeitslosen in Nordrhein-Westfalen gelten rund 450.000 Menschen als gering qualifiziert. 96,2 Prozent befinden sich im SGB II. Schwerpunkt im G.I.B.-Info 4/2016 sind deshalb die Themen "Geringqualifizierte und berufliche Bildung" sowie "Qualitätsarbeit im SGB II in NRW", unter anderem mit einem Interview mit Stefan Kulozik, MAIS NRW, und Peter Jäger, Geschäftsführer Grundsicherung der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, zum Thema "Qualifizierung für Langzeitarbeitslose".

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Gemeinsame Anstrengungen im Ausbildungskonsens zahlen sich aus. Spitzengespräch der Bündnispartner

Zum Jahresende kann Nordrhein-Westfalen mit einem flächendeckenden Angebot für den Übergang Schule-Beruf aufwarten, das Jugendlichen Ausbildungsperspektiven eröffnet. Mit der Umsetzung des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA) in allen allgemeinbildenden Schulen ist ein Ziel des Ausbildungskonsenses NRW erreicht.




Informationsveranstaltung zur Fortbildung "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung D16"

Die Informationsveranstaltung am 22.03.2017 unterstützt Sie bei Ihrer Entscheidung zur Teilnahme an der Fortbildung "Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung D16" (F17008).




Bildungsberatung & Kompetenzentwicklung (F17008). Neuer Beginn im Mai 2017

Die Basisqualifizierung für Mitarbeitende in der Bildungsberatung und Beratung zur beruflichen Entwicklung stärkt die Beratungskompetenzen und vermittelt fachlich-inhaltliches Wissen. Ein Abschlusszertifikat und das Zertifikat als ProfilPASS-Trainer/-in können erworben werden.




Neue Fortbildung F17001: Betriebliche Lernprozesse auf Basis einer Qualifizierungsbedarfsanalyse gestalten

Die Fortbildung stärkt die handlungsbezogenen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie das spezifische Wissen von Unternehmens- und Weiterbildungsberaterinnen und -beratern für die Gestaltung betrieblicher Lernprozesse.




Fortbildung: Geringfügig Beschäftigte - unbeachtetes Potential zur Fachkräftesicherung

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist wirtschaftlicher und flexibler als der Minijob. Die Fortbildung am 25.01.17 schärft den Blick auf die betrieblichen Vorteile der Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Teil- oder Vollzeitbeschäftigung. Weitere Informationen finden Sie hier.




Informationsveranstaltung "Änderungen in der Gesetzgebung zu Leiharbeit und Werkvertrag - Konsequenzen für die betriebliche Interessenvertretung"

Am 01.04.2017 treten voraussichtlich die gesetzlichen Änderungen bei der Arbeitnehmerüberlassung und Werkverträgen in Kraft. Mehr dazu auf www.landderfairenarbeit.nrw.de




Neues Fortbildungsangebot 2017: Modulreihe "Moderieren - Beraten - Vernetzen"

Diese Modulreihe, die im Januar 2017 beginnt, richtet sich an Menschen, die beruflich mit der Moderation, Beratung und Vernetzung von einzelnen, Teams und komplexen Organisationen zu tun haben. Dabei geht es u. a. um das Kennenlernen des systemischen Ansatzes und das Einüben seiner Methoden anhand konkreter Themen aus der Praxis. Diese Modulreihe, die im Januar 2017 beginnt, richtet sich an Menschen, die beruflich mit der Moderation, Beratung und Vernetzung von einzelnen, Teams und komplexen Organisationen zu tun haben. Dabei geht es u. a. um das Kennenlernen des systemischen Ansatzes und das Einüben seiner Methoden anhand konkreter Themen aus der Praxis. Mehr




Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende: Datenplattform SGB II - Daten zum 2. Quartal 2016

Wie hoch ist aktuell die SGB II-Quote in der Stadt Essen? Wie viele der erwerbsfähigen Leistungsbeziehenden sind erwerbstätig? Wie sah das im Vorquartal aus und wie gestaltet sich dies dagegen im Kreis Recklinghausen oder in NRW insgesamt? Auf der "Interaktiven Datenplattform SGB II" stellen wir aktuelle, NRW-spezifische Daten zu den Rahmenbedingungen des lokalen Arbeitsmarktes sowie der Zusammensetzung der Arbeitsuchenden im SGB II für die Kreise und Städte bereit. Wählen Sie, welche Regionen, Zeitbezüge und Indikatoren Sie einander gegenüberstellen möchten. Die Interaktive Datenplattform SGB II steht hier zur Verfügung.




Junge Geflüchtete: G.I.B.-Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt wurde umfassend überarbeitet

Um die Transparenz über bestehende Angebote für junge Geflüchtete zu erhöhen, hat die G.I.B. im Frühjahr 2016 in Zusammenarbeit mit den Partnern des Ausbildungskonsenses NRW die Arbeitshilfe "Junge Geflüchtete - Übersicht über zentrale Angebote zur Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt" erarbeitet. Die Arbeitshilfe wurde im Dezember 2016 umfassend überarbeitet.

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Neue Projektdarstellungen: "NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung"

"NRW. Das machen WIR! Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung" ist eine Aktion des Landes Nordrhein-Westfalen. Ziel der Aktion ist es, kluge Lösungen zur Integration geflüchteter Menschen in Arbeit und Ausbildung in NRW vorzustellen und die beteiligten Akteure zu Wort kommen zu lassen. Auf https://www.das-machen-wir.nrw sind viele dieser "klugen Lösungen" zu finden.



Jugend und Beruf


NRW: Neues Bildungsangebot für junge Geflüchtete

Neuzugewanderte, die über 18 Jahre alt sind, waren bisher von einigen Angeboten der Qualifizierung für den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Dies wird nun geändert.

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BIBB: Stabiler Ausbildungsmarkt. Interesse junger Frauen an dualer Berufsausbildung stärken

Ein stabiles Ausbildungsangebot, eine leicht sinkende Nachfrage, erneut mehr unbesetzte Ausbildungsstellen und infolgedessen eine leicht gesunkene Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge - dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2016.

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Neues Web-Portal: Für eine Berufs- und Studienwahl ohne Klischees

Drei Bundesministerinnen rufen zu vorurteilsfreier und Geschlechterklischees überwindender Berufs- und Studienwahl auf. Gleichzeitig ist das neue Web-Portal www.klischee-frei.de online gegangen. Es informiert und unterstützt bei der Berufs- und Studienwahl ohne einschränkende Vorurteile. Im Mittelpunkt stehen dabei allein die Interessen und Fähigkeiten. Das neue Portal bietet gebündelte Informationen und praktische Hinweise für Bildungseinrichtungen, Arbeitgeber und auch Eltern, um eine klischeefreie Berufs- und Studienorientierung aufzubauen.

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Gestaltung der betrieblichen Berufsausbildung im Kontext von Industrie 4.0

Das Portal foraus.de startet einen neuen Themenschwerpunkt: "Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt". Der Themenschwerpunkt stellt die wichtigsten Qualifikationsanforderungen für die digitalisierte "Wirtschaft 4.0" dar und zeigt auf, wie berufliche Ausbildung darauf ausgerichtet werden kann. Zusätzlich wird beschrieben, mit welchen Methoden und Technologien "4.0"-Kompetenzen vermittelt werden können. (Quelle: BIBB)




Flüchtlinge und Ausbildung - ein Leitfaden

Einen Überblick über die rechtlichen Voraussetzungen für die Ausbildung von Geflüchteten, Informationen zu Förderinstrumenten sowie über die Bundesprogramme, die die Integration von Geflüchteten in Ausbildung unterstützen - das alles bietet das neue Online-Angebot "Flüchtlinge und Ausbildung".



Wege in Arbeit


Modellvorhaben für Geringqualifizierte ist ein Baustein für gesellschaftliche Integration

Noch nie waren so viele Menschen in Nordrhein-Westfalen in Lohn und Brot wie zurzeit. Dennoch gibt es zahlreiche Menschen, die schon seit mehreren Jahren keine Arbeit haben und auf Arbeitslosengeld II angewiesen sind.

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Interview: Was bringt das Integrationsgesetz?

Wer als Flüchtling in Deutschland einen Beruf erlernen oder arbeiten will, hat eine Vielzahl rechtlicher Vorschriften zu beachten. Jens Dieckmann, Anwalt für Ausländer- und Asylrecht, erläutert die wichtigsten Bestimmungen des Integrationsgesetzes, das am 06.08.2016 in Kraft getreten ist, und ihre Bedeutung für die Praxis. Die Antworten zu den elf Fragen können einzeln angehört werden - mit Klick auf die entsprechende Frage. Stand: Dezember 2016. (Quelle: https://www.ueberaus.de)




App "Ankommen" für Asylsuchende: Jetzt auch als Website

Die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit (BA), dem Bayerischen Rundfunk (BR) und dem Goethe-Institut entwickelte App "Ankommen" wird um eine mobile Website erweitert: Unter www.ankommenapp.de erhalten Neuankommende in Deutschland künftig auch über das World Wide Web praktische Hilfe und Informationen zum Asylverfahren, zum Arbeitsmarktzugang und zum Leben in Deutschland.

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Anerkennungszuschuss: Anträge seit 1. Dezember möglich

Wer ein geringes Einkommen hat, seinen im Ausland erlernten Beruf aber trotzdem in Deutschland anerkennen lassen möchte, kann seit dem 1. Dezember 2016 einen Zuschuss bekommen.

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Nur 34.000 Flüchtlinge haben einen Job - 400.000 suchen noch

"Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kommt nur stockend voran. Immerhin sind durch die Krise rund 50.000 neue Jobs entstanden - für Deutsche", berichtet "Spiegel Online".




Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Gut gemeint, nicht gut gemacht

Flüchtlinge integrieren - mit dieser Aufgabe tut sich die Arbeitsmarktpolitik in ihrer "Maßnahmenlogik" derzeit schwer. Viele Neuankömmlinge sind hochmotiviert, wollen rasch Geld verdienen oder streben eine akademische Karriere an. Sie werden aber enttäuscht, denn die Wege sind äußerst widersprüchlich und unübersichtlich. "Verschiedenste Akteure wollen helfen, zeigen vielfältiges und beachtlich hohes Engagement. Das alles ist aber eher gut gemeint als gut gemacht", kritisiert Prof. Dr. Matthias Knuth vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE).

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DIW-Studie zu Elterngeld: Positive Effekte auf die Erwerbstätigkeit von Müttern

Eine neue DIW-Studie gibt einen Überblick über die Forschungsarbeiten zur Wirkung des vor zehn Jahren eingeführten Elterngeldes: Positive Effekte auf das Einkommen junger Familien, die Erwerbstätigkeit von Müttern insgesamt und die Elternzeit von Vätern. Eine Wirkung auf die Geburtenrate kann nur teilweise nachgewiesen werden.

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11 Millionen EU-Bürger langzeitarbeitslos. Dramatische Ausweitung

Die Langzeitarbeitslosigkeit in Europa hat sich seit Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 dramatisch verfestigt. Fast die Hälfte (48,5 %) aller Arbeitslosen zwischen 15 und 64 Jahren - elf Millionen Menschen in der EU - suchten im Jahr 2015 bereits länger als zwölf Monate nach Arbeit, jeder Dritte von ihnen wartete schon seit über zwei Jahren auf eine neue Anstellung. Das zeigen aktuelle Zahlen des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE), die soeben als Infografik im Internetportal Sozialpolitik Aktuell veröffentlicht wurden.

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BA: Das ändert sich ab Januar 2017 - Bezieher von Arbeitslosengeld I und Arbeitslosengeld II werden durch Agenturen für Arbeit betreut

Mit dem 9. SGB II-Änderungsgesetz erhalten Personen, die neben Arbeitslosengeld I auch Arbeitslosengeld II beziehen (sogeannte Aufstocker), ab 01. Januar 2017 alle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung durch die für sie zuständige Agentur für Arbeit. Die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes (insbesondere die Regelungen zur Bedarfsgemeinschaft) werden weiterhin vom Jobcenter gezahlt.

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BMAS: Das ändert sich im neuen Jahr

Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum 1. Januar bzw. zum Jahresbeginn 2017 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wirksam werden. (Quelle: BMAS)



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Entwicklungspartnerschaft für Fachkräftenetzwerke ins Leben gerufen

Das Innovationsbüro Fachkräfte für die Region im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat offiziell die Entwicklungspartnerschaft für Fachkräftenetzwerke ins Leben gerufen. Als bundesweite Gemeinschaft soll sie zukünftig sowohl Fachkräftenetzwerke professionalisieren als auch Zusammenhalt und Austausch der Netzwerke untereinander fördern. Eins der ersten Mitglieder der Entwicklungspartnerschaft ist das Fachkräftebündnis OWL (Ostwestfalen-Lippe). (Quelle: BMAS)




Befristete Beschäftigung: Junge Arbeitnehmer besonders betroffen

Fast jeder fünfte abhängig Beschäftigte unter 35 Jahren hat nur einen befristeten Arbeitsvertrag, mehr als 60 Prozent aller befristet Beschäftigten in Deutschland sind jünger als 35. Damit sind Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Berufseinstiegs- und Familiengründungsphase auch besonders stark von den Nachteilen dieser atypischen Beschäftigungsform betroffen. Das zeigt eine neue Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Rund 26.000 Betriebe nutzen On-Site-Werkverträge

Rund 26.000 Betriebe nutzten im vierten Quartal 2015 On-Site-Werkverträge, also Werkverträge zwischen Betrieben, bei denen die Arbeiten auf dem Betriebsgelände des Auftraggebers ausgeführt werden. Sie betrafen etwa 212.000 Beschäftigte, die im Rahmen dieser On-Site-Werkverträge auf dem Betriebsgelände der Auftraggeber tätig waren. Das zeigen Daten der IAB-Stellenerhebung, einer repräsentativen Befragung von 12.900 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

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IAQ: Prekäre Jobs eindämmen

Mit dem deutschen "Beschäftigungswunder" hat für viele Menschen das Risiko des sozialen Abstiegs zugenommen: Mehr als 1,3 Millionen (rund 36 %) der seit 2004 zusätzlich geschaffenen Arbeitsplätze sind keine regulären Jobs, sondern unsichere Beschäftigungsverhältnisse - befristete Verträge, Leiharbeit, Minijobs oder kurze Teilzeit. Wie die Sozialpartner gemeinsam prekäre Arbeit eindämmen können, hat das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) in einem aktuellen Report untersucht.

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Effekte des gesetzlichen Mindestlohns auf die Arbeitszeit von Minijobbern

Susanne Wanger und Enzo Weber untersuchen in einer aktuellen IAB-Studie die Veränderung der Arbeitszeiten von Minijobbern bei der Mindestlohneinführung. Vor allem in Ostdeutschland traten hohe Stundenzahlen im Jahr 2015 deutlich seltener auf als zuvor. (Quelle: IAB)




61 % der Unternehmen in Deutschland ermöglichen mobiles Arbeiten

Im Jahr 2016 ermöglichen 61 % der Unternehmen in Deutschland mobiles Arbeiten, indem sie einen Teil der Beschäftigten mit einem mobilen Internetzugang über ein tragbares Gerät (zum Beispiel Smartphone oder Tablet) ausstatten. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.

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WZB-Studie: Väter haben durch Elternzeit keine Lohneinbußen, Teilzeitarbeit führt dagegen zu einem geringeren Stundenlohn

Wenn Väter Elternzeit nehmen, wirkt sich das nicht negativ auf die Entwicklung ihrer Löhne aus. Wählen Väter dagegen Teilzeit, um Beruf und Familie besser zu verbinden und mehr Zeit für ihre Kinder zu haben, müssen sie mit Lohneinbußen und Karrierenachteilen rechnen. Das fand Mareike Bünning, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Nachwuchsgruppe Arbeit und Fürsorge am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), in einer Studie heraus.

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Neue IAB-Infoplattform "Erwerbstätigkeit im Rentenalter"

Immer mehr Personen sind erwerbstätig, nachdem sie das 65. Lebensjahr vollendet haben. Die individuellen Motive für eine Erwerbstätigkeit nach dem Erreichen des Rentenalters unterscheiden sich jedoch beträchtlich je nach finanzieller Situation, der Arbeitsplatzsituation, dem Gesundheitszustand oder der Wertschätzung der eigenen Arbeit. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels rücken vermehrt die Weiterbeschäftigungspotenziale der über 65-Jährigen in den Fokus der Diskussion.

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Unsere Link-Tipps


Fortschrittkongress 2017

http://www.fortschritt-gestalten.nrw.de

Fortschrittkongress 2017: Fortschritt gestalten in Nordrhein-Westfalen am 19. Januar 2017 im CCD Congress Center Süd Düsseldorf. Wie wollen wir zukünftig leben, arbeiten, wohnen, konsumieren? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Dialogprozesses "Fortschritt gestalten". Mit dabei: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Minister Rainer Schmeltzer, Ministerin Svenja Schulze, Minister Garrelt Duin und Minister Michael Groschek.




Statistisches Jahrbuch NRW 2016

www.it.nrw.de

Information und Technik NRW hat das Statistische Jahrbuch NRW 2016 veröffentlicht - mit vielen Informationen unter anderem zu den Themenfeldern Bildung und Kultur, Unternehmen und Arbeitsstätten sowie Erwerbstätigkeit. Im Statistischen Jahrbuch ist aber auch zu lesen: "In NRW wurden 2015 nahezu 39 Millionen Rollen Tapeten (mit dieser Menge könnte man die Erde fast zehn Mal umspannen) im Wert von 206 Millionen Euro produziert - damit stammte 2015 mehr als jede zweite (52 Prozent) in Deutschland hergestellte Tapete aus unserem Bundesland."



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