G.I.B NRW

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Transparent, individuell und koordiniert - Regionales Übergangsmanagement


Innerhalb von zwanzig Jahren ist im Übergangsprozess von der Schule in den Beruf eine Angebotsvielfalt entstanden, die für Jugendliche wie auch für die verantwortlichen Akteure kaum mehr überschaubar ist. Jetzt sollen in Nordrhein-Westfalen neben dem Modellprojekt „Ein-Topf“ auch die Programme ILJA und STAR für mehr Qualität und Transparenz bei der Berufsvorbereitung sorgen.

Die drei wesentlichen Charakteristika des regionalen Übergangsmanagements sind eine möglichst exakte Erfassung aller unterstützungsbedürftigen Jugendlichen, eine individuelle Förderung sowie – von strukturell bedingten Besonderheiten bei STAR abgesehen – die kommunale Steuerung des Übergangsgeschehens. Im neuen G.I.B.-Info ist ist das "Übergangsmanagement Schule – Beruf" das Hauptthema.


Weitere Themen im neuen G.I.B.-Info 2/2010:

  • Vom Pilotprojekt zum Regelangebot: 3. Weg in der Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen
  • „Es gibt kein Legitimationsproblem für die duale Berufsausbildung“. Die G.I.B. sprach mit Mag. Josef Wallner und Mag. Helmut Dornmayr vom ibw aus Wien über den Stand und die Weiterentwicklung der Berufsausbildung in Österreich.
  • „Das Qualitätskriterium muss die gesicherte Anschlussperspektive sein“. Gespräch mit Rainer Schulz, Geschäftsführer des Hamburger Institut für Berufliche Bildung über die Konturen der aktuellen Hamburger Bildungsoffensive deutlich zu erkennen, insbesondere die Neukonzipierung des Übergangs von der Schule in den Beruf.
  • Zur Arbeitsaufnahme entlassen. Innovatives Modellprojekt „INA: Integrationsplanung – Netzwerkbildung Arbeitsmarktintegration“
  • Kommunale Daseinsvorsorge und gesellschaftliche Teilhabe
  • Die JobPerspektive im kommunalen Bereich in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der StädteRegion Aachen
  • Kölner Projekt für Menschen mit Handicap sucht Ausweg aus Finanzierungssackgasse
  • Anschubfinanzierung für Hausmeisterhilfen und Schulassistenten läuft 2012 aus
  • Werker-Ausbildung: Weg ins Arbeitsleben für Menschen mit Behinderungen
  • Individuelle Begleitung plus Vernetzung der Akteure
  • STAR: neues Landesvorhaben zur beruflichen Integration von behinderten Jugendlichen
  • Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Meilenstein zur Humanisierung unserer Gesellschaft
  • „Pflegefachkräfte werden händeringend gesucht“
  • Mit dem „Aktionsplan Altenpflege 2010“ sollen bis zu 1000 zusätzliche Ausbildungsplätze für Altenpflegefachkräfte in NRW geschaffen werden.
  • TalentKompass NRW. Kompetenzen bilanzieren und managen in Weiterbildung und Beratung
  • * EVC und ECVET: Kompetenzfeststellung auf Niederländisch
  • „Man braucht einen Standard gegen den man seine Kompetenzen absetzen kann“. Gespräch mit Jana Eggert, international tätige Personalentwicklungsberaterin im niederländischen Nijmegen
  • Kleines Unternehmen – große Innovationen
  • Die Schawag GmbH in Plettenberg zeigt, wie ein traditioneller Handwerksbetrieb den Sprung zum modernen Handwerks-Dienstleister schaffen kann
  • „Soziale Innovationen haben eine hohe wirtschaftliche Relevanz“. Gespräch mit Prof. Dr. Jürgen Howaldt, Geschäftsführer der Sozialforschungsstelle Dortmund
  • Arbeitsminister Karl-Josef Laumann: „Aktionsplan Altenpflege 2010: Heute in qualifizierte Ausbildung investieren für den Fachkräftebedarf von morgen!“

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