G.I.B NRW

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Jahrgang 2012


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Umsetzungsstand der Fachkräfteinitiative NRW

Schwerpunktthema im G.I.B.-Info 4/2012 ist die Fachkräfteinitiative NRW. Unter anderem berichten wir über Verlauf und Ergebnisse eines Round-Table-Gesprächs zum Thema "Umsetzungsstand der Fachkräfteinitiative NRW". Teilnehmende sind Akteure aus den Arbeitsmarktregionen, die aus dem jeweiligen Blickwinkel der Kammern, Wirtschaftsförderungen, Regionalagenturen, Jobcentern und Arbeitsagenturen sowie mit Vertreterinnen und Vertretern der G.I.B. die regionale Umsetzung der Fachkräfteinitiative beleuchten.

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Steuerung durch Zielvereinbarungen im SGB II

Zielvereinbarungen als zentrales Instrument zur arbeitsmarktpolitischen Steuerung im SGB II - das ist das Hauptthema im G.I.B.-Info 3/2012. Zum Steuerungsverständnis der verschiedenen Akteure veröffentlichen wir Interviews mit Benedikt Siebenhaar (MAIS NRW) und Dr. Bruno Kaltenborn (Wirtschaftsforschung und Politikberatung, Berlin) sowie zwei Fallbeispiele: Jobcenter Mülheim und Jobcenter Gütersloh.

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Faire Alternativen zu Minijob und Leiharbeit

Faire Arbeit sieht anders aus: Ein wachsender Anteil des gesellschaftlichen Arbeitsvolumens wird in Form von Minijobs und Leiharbeit erbracht. So ist die Zahl der Minijobber seit Verabschiedung des Zweiten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 2003 bundesweit um mehr als 30 Prozent auf rund 7,3 Millionen im Jahr 2011 gestiegen, davon rund 1,8 Millionen in Nordrhein-Westfalen. In manchen Wirtschaftszweigen Nordrhein-Westfalens ist der Anteil der Minijobber mittlerweile höher als der sozialversicherungspflichtig Beschäftigter. Im G.I.B.-Info 2/2012 ist deshalb "faire Arbeit" das Hauptthema.

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Das neue Übergangssystem Schule - Beruf in Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen wird als erstes Flächenland ab dem Schuljahr 2012/13 einen landesweiten und systematischen Übergang von der Schule in die Ausbildung einführen. Eine ausführliche Beschreibung des neuen Übergangssystems finden Sie im neuen G.I.B.-Info 1/2012. Zu den landespolitisch-strategischen Hintergründen des neuen Übergangssystems sprechen wir mit Ingrid Schleimer (MAIS), zu den Umsetzungserfahrungen lokaler Verantwortungsgemeinschaften aus Kommune und Bürgergesellschaft beim Übergangssystem mit Dr. Wilfried Kruse (Weinheimer Initiative der Freudenberg Stiftung) und zur Steuerbarkeit komplexer Systeme mit Prof. Helmut Willke von der Zeppelin University Friedrichshafen. Vorgestellt wird darüber hinaus die Referenzkommune Bielefeld.

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