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Jahrgang 2019


Armutsbekämpfung und Sozialplanung in Nordrhein-Westfalen

Armut ist oft mit Arbeitslosigkeit verknüpft. Doch Armut ist ein multidimensionales Phänomen. So ist vielen Menschen, die nur über geringe finanzielle Mittel verfügen, auch der Zugang zu Bildung, Gesundheit und Wohnen sowie zu sozialen Netzwerken erschwert oder gar komplett versperrt. Genau hier setzen kommunale Strategien zur Armutsbekämpfung an, denn diese Zugänge lassen sich von der Kommune steuern und gestalten. Im G.I.B.-Info 4/2019 bieten wir einen Einblick in die soziale Lage ausgewählter Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Zugleich zeigen wir einen Ausschnitt ihrer vielfältigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung.

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Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen

„Nordrhein-Westfalen ist einer der stärksten Wirtschaftsstandorte der Welt. Das aber werden wir nur bleiben können, wenn Nordrhein-Westfalens Unternehmen und Beschäftigte Teil der digitalen Zukunft werden und einen Teil der digitalen Zukunft hier erfinden“, heißt es in der 2018 veröffentlichten „Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen“ der Landesregierung.  Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der digitalen Transformation. Immer im Blick dabei: die Partizipation und Kompetenzentwicklung der Beschäftigten. Wie weit aber sind die kleinen und mittleren Unternehmen auf ihrem Weg der Digitalisierung bereits vorangeschritten? Damit befassen wir uns im G.I.B.-Info 3/2019.

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Jugendberufsagenturen

„Kein Jugendlicher soll verloren gehen!“, lautet eine Maxime der Landespolitik in Nordrhein-Westfalen. Um diesen Leitsatz umzusetzen, sind Jugendberufsagenturen eine hilfreiche Institution. Hier soll die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit der Agentur für Arbeit, des Jobcenters und der Jugendhilfeträger beim Übergang der Jugendlichen von der Schule in den Beruf für kurze Wege und eine vernetzte Beratung sorgen. Mehr dazu im neuen G.I.B.-Info 2/2019.

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Neue Chancen für entkoppelte junge Menschen

Seit einigen Jahren haben Wissenschaft und Politik ihr Augenmerk verstärkt auf „entkoppelte Jugendliche“ gelenkt. Gemeint sind damit tausende junger Menschen zwischen 15 und 27 Jahren in Deutschland, die aus sämtlichen institutionellen Kontexten herausgefallen sind, sich also weder in Schule, Ausbildung oder Erwerbsarbeit befinden noch Leistungen der sozialen Sicherung in Anspruch nehmen. Nordrhein-Westfalen reagierte mit landesgeförderten Modellprojekten, die neue Konzepte bei der Arbeit mit entkoppelten jungen Menschen entwickelt haben. Auch der Bund legte ein entsprechendes Programm auf. Die Erfolge haben den Gesetzgeber veranlasst, den niederschwelligen und aufsuchenden Ansatz der Projekte in das Regelsystem zu integrieren. Mehr dazu im neuen G.I.B.-Info 1/2019.

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