G.I.B NRW

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Kooperationsvereinbarung zwischen der G.I.B. und der Freien Wohlfahrtspflege NRW unterzeichnet

Gemeinsam gegen Armut und Ausgrenzung

PressefotoDie Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ist ein zentrales Anliegen der nordrhein-westfälischen Landesregierung sowie ihrer Arbeits- und Sozialpolitik. Im Auftrag der Landesregierung unterstützt das Team „Armutsbekämpfung und Sozialplanung“ der G.I.B. die Kommunen in Nordrhein-Westfalen seit Jahresanfang mit einem umfassenden fachlichen Beratungs- und Begleitungsangebot bei der Implementation und Weiterentwicklung von Maßnahmen gegen Armut und soziale Ausgrenzung. Am vergangenen Freitag nun begrüßte Karl-Heinz Hagedorn, Geschäftsführer der G.I.B., Dr. med. Frank Johannes Hensel, Mitglied im Vorstand der Freien Wohlfahrtspflege NRW in der ehemaligen Zeche Arenberg-Fortsetzung, dem Sitz der G.I.B. in Bottrop. Grund des Besuchs war die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Freien Wohlfahrtspflege NRW und der G.I.B., in der sich beide Institutionen auf eine enge Zusammenarbeit verständigen. Zukünftig wird es regelmäßige Arbeitstreffen geben, in denen sich über Erfahrungen und Erkenntnisse sowie Ideen und Konzepte zur Umsetzung von landesgeförderten und örtlichen Projekten und Programmen ausgetauscht wird.

Die Freie Wohlfahrtspflege NRW setzt sich seit Jahren für gerechte Lebensverhältnisse für alle Menschen in Nordrhein-Westfalen ein und „ist damit für die G.I.B. ein wichtiger strategischer Partner im Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung“, so Karl-Heinz Hagedorn. "Es ist wichtig, sich zu den gegenseitigen Aktivitäten zum Thema Armutsbekämpfung und Sozialplanung auszutauschen und dieses auch in einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung festzuschreiben", so Dr. med. Frank Johannes Hensel, der auf Einladung der G.I.B. gerne nach Bottrop zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung gekommen war. In der Freien Wohlfahrtspflege NRW haben sich die Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Der Paritätische, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonischen Werke und Jüdischen Gemeinden mit ihren 16 Spitzenverbänden zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen.

Foto: v.l.: Karl-Heinz Hagedorn (Geschäftsführer, G.I.B.), Dr. med. Frank Johannes Hensel (Vorstandsmitglied, Freie Wohlfahrtspflege NRW), Dr. Frank Nitzsche (Projektleiter „Armutsbekämpfung und Sozialplanung“, G.I.B.)