Die Jobcenter stehen heute vor der Herausforderung, ihre Unterstützungsleistungen für geflüchtete Menschen entsprechend der jeweiligen Bedarfslagen zu planen und weiter zu entwickeln. Die systematische Nutzung von Daten zu diesem Zweck liefert dabei einen wichtigen Baustein. Denn die Zielgruppe stellt sich recht heterogen dar und kann sich von Ort zu Ort deutlich unterscheiden. Der vorliegende Bericht präsentiert einige interessante Fallbeispiele aus der nordrhein-westfälischen Praxis, die den Jobcentern Anregungen bieten, die eigene Praxis zu reflektieren und - wo es sinnvoll erscheint - weiterzuentwickeln.
Weitere Details können Sie der Studie entnehmen, die hier als Download zur Verfügung steht.