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10. Werkstattgespräch Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Ein Ziel – vielfältige Lösungen

Im 10. Werkstattgespräch möchten wir mit Ihnen - den Kolleginnen und Kollegen aus den Integration Points und zentralen, kommunalen Einrichtungen - Lösungsansätze bei der Organisation der Leistungsprozesse und der Gestaltung und Umsetzung von Förderangeboten diskutieren.

T 17/024

Diese Veranstaltung ist bereits vorüber!

Diese Veranstaltung richtet sich an die Projektverantwortlichen für die Zielgruppe Flüchtlinge in den Jobcentern und Agenturen für Arbeit in NRW. Im Fokus der Veranstaltung stehen Praxisbeispiele und Lösungsansätze der Organisation der Leistungsprozesse und in der Gestaltung und Umsetzung von Förderangeboten für Flüchtlinge.

Am Morgen werden Stefan Kulozik, MAIS NRW, und Claudia Steinhardt, RD NRW, zum Stellenwert der Integration Points und der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit referieren. Danach wird Ursula Albin, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, aktuelle Informationen zu den Integrationskursen präsentieren.

Wie bisher werden am Vormittag wieder Praxisbeispiele im Mittelpunkt stehen – diesmal in Form von Postervorträgen zu folgenden Themen:

  • Postervortrag 1: Kommunale Strategien zur Integration von Zugewanderten am Beispiel der Stadt Mülheim an der Ruhr
  • Postervortrag 2: Spezialisierte Unterstützungsstrukturen für Flüchtlinge in Jobcentern – Das Beispiel Fokus-Team im Jobcenter Düsseldorf
  • Postervortrag 3: Bewerberanalyse-Tools zur Unterstützung bei der Besetzung von Förderangeboten und bei der Planung von Förderketten am Beispiel des Jobcenters Bielefeld
  • Postervortrag 4: Organisationsvarianten von Integration Points – der Integration Point U25/Ü25 Krefeld
  • Postervortrag 5: Möglichkeiten und Gelingensfaktoren individueller Unterstützung in der Sprach- und Arbeitsmarktförderung im Kreis Herford
  • Postervortrag 6: Wege in Arbeit – wie Erwartungshaltungen von Arbeitgebern und Vorstellungen der Geflüchteten in Einklang bringen?

Für den Postervortrag 6 würden wir uns über einen Vorschlag von Ihnen sehr freuen, da uns ein Praxisbeispielgeber leider kurzfristig abgesprungen ist. Wenn Sie hierzu ein Beispiel präsentieren möchten, melden Sie sich bitte bei Oliver Schweer - per E-Mail unter o.schweer@gib.nrw.de oder telefonisch unter 02041 767252.

Am Nachmittag möchten wir mit Ihnen in einer Arbeitsgruppenphase Schwerpunktthemen der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen besprechen. Hierzu bieten wir folgende Arbeitsgruppen an:

  • AG 1: Integration in Arbeit und Ausbildung und Kooperation mit der Wirtschaft
  • AG 2: Bewerberanalyse und Förderketten
  • AG 3: Spezialisierte Strukturen in den Jobcentern und (neue) Übergabestrategien
  • AG 4: Frühzeitige Integration von Sprachförderung in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen
  • AG 5: Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Kontext kommunaler Zuwanderungsstrategien

Im Abschlussplenum werden wir kurz die Erkenntnisse aus den Diskussionen in den Arbeitsgruppen besprechen.


Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des europäischen Sozialfonds.

Daten der Veranstaltung

Methoden Vortrag, Postervorträge, Austausch, Arbeitsgruppen
Zielgruppen Projektverantwortliche für die Zielgruppe Flüchtlinge in den Jobcentern und Agenturen für Arbeit in NRW
Veranstaltungsleitung Dr. Frank Nitzsche, Oliver Schweer, G.I.B.
Referent/in Stefan Kulozik, MAIS NRW
Claudia Steinhardt, RD NRW
Ursula Albin, BAMF
Vertreterinnen und Vertreter aus Jobcentern und Agenturen für Arbeit
Veranstaltungsort Mercure Hotel Bochum City, Massenbergstr. 19 - 21, 44787 Bochum
Termin 12.07.2017
von 09:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Veranstaltungsnummer T 17/024
max. Teilnehmerzahl 100
Anmeldefrist 07.07.2017
Teilnahmebetrag Die Veranstaltung ist kostenlos.

Hinweise für Teilnehmende

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen aufgrund berechtigter Interessen möglicherweise Bild- und Tonmaterial in Form von Fotos und Videoaufzeichnungen erstellt werden. Dieses Bild- und Tonmaterial wird zum Zwecke der Veröffentlichung in den Print- und Digitalmedien der G.I.B. und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Sie können der Nutzung dieses Materials aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit widersprechen.