Arbeitspapiere 38
hrsg. von der G.I.B. im Juni 2011
Ein Anteil von mehr als 50 % vorzeitig ausscheidender Teilnehmern aus dem Landesprogramm "Werkstattjahr" war für die G.I.B. der Anlass zu recherchieren, mit welchen Arbeitsweisen die Wirksamkeit des Werkstattjahres erhöht werden kann. Aus diesen Recherchen entstand das Konzept, gemeinsam mit ausgewählten Trägern Beispiele guter Umsetzungspraxis zu sammeln und auszuwerten.
Diese Arbeitspapiere stehen nur als Download zur Verfügung und können hier heruntergeladen werden.
Entstanden ist eine Sammlung von Beispielen, die sich auszeichnen durch:
- den Ansatz, flexibel auf die individuelle Situation der Jugendlichen einzugehen.
- die Entwicklung niederschwelliger Angebote.
- die Integration der verschiedenen Kooperationspartner und Lernorte.
Mit dem Programm Werkstattjahr fördert das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds seit 2005 Jugendliche, die nach Beendigung der allgemeinbildenden Schule, Sekundarstufe I, keinen Ausbildungsplatz erhalten haben und nicht über andere Förderangebote versorgt werden konnten, aber der Berufsschulpflicht unterliegen.