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G.I.B.-Newsletter 2024/04

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter 2024/04
Neues aus der G.I.B.


G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/02: Beschäftigtentransfer statt Arbeitslosigkeit - Transferagenturen und Transfergesellschaften

Seien es die Digitalisierung, der Einsatz künstlicher Intelligenz, die grüne Transformation oder spezielle einzelbetriebliche Entwicklungen – wechselnde Herausforderungen inspirieren oder zwingen Unternehmen zur ständigen Veränderung. Das hat oft Auswirkungen auf Quantität und Zusammensetzung des Personals. Nicht immer können Arbeitsplätze erhalten werden. Hier bieten Transferagenturen und Transfergesellschaften gute Alternativen, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Dazu auch ein Interview mit Prof. Gernot Mühge von der Hochschule Darmstadt zur aktuellen Bedeutung des Beschäftigtentransfers in der Arbeitsmarktpolitik. (zur Downloadseite)



Jugend und Beruf


Landesinitiative KAoA: Neue Beispiele guter Praxis aus dem Kreis Höxter

Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) - mit diesem Ziel organisiert Nordrhein-Westfalen landesweit den Übergang Schule-Beruf. Wie der Übergang von der Schule in den Beruf in den Kommunen des Landes NRW gestaltet wird, zeigt sich an Beispielen guter Praxis aus der Arbeit der Kommunalen Koordinierungsstellen. Zwei neue Beispiele aus dem Kreis Höxter sind nun veröffentlicht und geben neue Impulse zur Umsetzung der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss. Übergang Schule-Beruf in NRW". Weitere Informationen zu den Beispielen guter Praxis finden Sie hier auf der Internetseite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW.




Übergänge partizipativer gestalten: Handlungsempfehlungen der Fachgruppe "Visionen für den Übergangsbereich"

Im Übergang von der Schule in den Beruf haben Jugendliche mit niedrigen Schulabschlüssen meist nicht die gleichen Möglichkeiten und Chancen wie solche, die etwa das Abitur vorzuweisen haben. Viele von ihnen haben das Gefühl mangelnder Selbstwirksamkeit und politischer Einflussnahme und bewerten die Demokratie negativer. Eine Fachgruppe von Expertinnen und Experten hat nun Handlungsempfehlungen entwickelt, die darauf abzielen, den Übergangsbereich partizipativer und demokratischer zu gestalten. Begleitet wurde diese von der Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem. Quelle: www.ueberaus.de




KAM.Diversity.Wissen: Azubis finden - Barrieren überwinden

Die neue Veranstaltungs-Serie KAM.Diversity.Wissen gibt interessierten Unternehmen regelmäßig Informationen zu Fördermöglichkeiten, Good Practice-Beispielen und Netzwerkpartnerinnen und -Partnern rund um das Thema Diversität. In der erste Folge "Azubis finden- Barrieren überwinden" stellt die Bundesagentur für Arbeit Unterstützungsmöglichkeiten für die Ausbildung von Jugendlichen mit Schwerbehinderungen im Unternehmen vor.




NRW: Immer mehr Auszubildende im Handwerk haben (Fach-)Abitur

Auszubildende im NRW-Handwerk haben einen immer höheren Schulabschluss. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, hatten 22,7 Prozent der 27 819 neuen Auszubildenden im Handwerk im Jahr 2022 eine Hoch- oder Fachhochschulreife (6 303 Auszubildende).




Clip: Jugendberufsagentur kurz erklärt

In weniger als drei Minuten wird in dem Film der Servicestelle Jugendberufsagenturen erklärt, was Jugendberufsagenturen sind, warum es sie gibt, welche Fragen mit der Umsetzung verbunden sind und welcher Mehrwert sich aus der rechtskreis- und fachübergreifenden Zusammenarbeit für junge Menschen am Übergang Schule - Beruf ergibt.




Stipendienangebote für Auszubildende

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit Pilotprojekten bei den Begabtenförderungswerken erstmals Stipendienangebote für Auszubildende.



Wege in Arbeit


Neue Wege für Menschen ohne formalen Berufsabschluss

Menschen ohne formalen Berufsabschluss sollen erstmals Anspruch auf Feststellung und Bescheinigung ihrer beruflichen Fertigkeiten am Maßstab eines dualen Ausbildungsberufes bekommen. Außerdem wird die berufliche Bildung weiter digitalisiert und entbürokratisiert. Das hat das Bundeskabinett mit dem Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz beschlossen.




IAB: Predicting Re-Employment - Machine Learning Versus Assessments by Unemployed Workers and by Their Caseworkers

Der Beitrag nutzt drei Informationsquellen zur Wahrscheinlichkeit einer Wiederbeschäftigung innerhalb von sechs Monaten nach Eintritt in die Arbeitslosigkeit. Erstens wurden Arbeitslose kurz nach Beginn der Arbeitslosigkeit nach ihrer selbstwahrgenommenen Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit gefragt. Zweitens werden die Ergebnisse eines Profilings durch Vermittlungsfachkräfte ausgewertet. Drittens wird die individuelle Wiederbeschäftigungswahrscheinlichkeit mit Methoden des maschinellen Lernens auf Basis von administrativen Daten vorhergesagt. Die Autorinnen und Autoren vergleichen die Prognosegüte dieser drei Ansätze und überprüfen, wie Kombinationen der Ansätze die Prognosegüte verbessern können.




Faktenblatt "Gleichstellung im SGB II"

Das Faktenblatt "Gleichstellung im SGB II" wurde von der Arbeitsgruppe Steuerung SGB II des Bund-Länder-Ausschusses erarbeitet. Die BA Statistik stellt es bereit und zeigt damit die bestehenden Unterschiede bei der Umsetzung des SGB II zwischen Frauen und Männern auf. Zielgruppe sind alle Jobcenter und ihre Beschäftigten, insbesondere die Geschäftsführungen und Führungskräfte.




Vorschläge für mehr Inklusion: Bundesbeauftragter kritisiert Berufsbildungsbereich von Werkstätten

Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen absolvieren ihre Ausbildung überwiegend im Berufsbildungsbereich von Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Um einen "automatisierten Übergang" vom Berufsbildungsbereich in die Werkstatt zu unterbrechen, empfiehlt Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, den Berufsbildungsbereich aus der Werkstatt auszugliedern. Angegliedert werden könne er stattdessen an schulische und berufliche Bildungszentren, Berufsbildungswerke oder Berufsschulen.




Teilhabe-Vorschläge für eine inklusivere Gesellschaft (Leichte Sprache)

Jürgen Dusel ist der Bundes-Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Jürgen Dusel hat der deutschen Regierung ein Schreiben gegeben. Das Schreiben heißt: Teilhabe-Empfehlungen für eine inklusivere Gesellschaft - auch für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. (Quelle: Der Paritätische)




Qualifizierungsangebote der Bürgergeldkoordinatorinnen und -koordinatoren

Seit der Einführung des Bürgergeldes stellen Bürgergeldkoordinatorinnen und -koordinatoren der Bundesagentur für Arbeit eine zentrale Schnittstelle zwischen Jobcentern, Arbeitsverwaltung und Sozialpartnern dar. Im Interview gewähren Gabriele Buhl, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland, und Frank Umberg, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Einblicke in wesentliche Aufgaben und Zukunftsperspektiven ihrer Arbeit.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


BMAS-Forschungsbericht: Fachkräftesicherung und Mitarbeiterbindung aus Sicht von Betrieben und Beschäftigten

Die Sicherung der Fachkräftebasis stellt den Wirtschaftsstandort Deutschland vor eine große Herausforderung. Personalengpässe drohen sich aufgrund von Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung und Deglobalisierung zu verschärfen. Um neue empirische Erkenntnisse über die Reaktionen der Unternehmen auf diese Engpässe zu gewinnen, analysiert dieser Bericht aktuelle Daten einer repräsentativen und deutschlandweiten Betriebs- und Beschäftigtenbefragung, dem Linked Personnel Panel (LLP). Dabei liegt ein besonderer Fokus auf dem Einsatz betrieblicher Personalinstrumente zur Rekrutierung und Mitarbeiterbindung sowie auf der Unternehmenskultur.




KOFA: Arbeitslose im Fokus - Wege zur Fachkräftesicherung

"Durch Umschulungen, Teilqualifizierungen, berufliche Umorientierung und Quereinstiege können Arbeitslose ohne passende Stelle ihre Chancen auf eine Beschäftigung deutlich erhöhen. Dies gilt insbesondere bei einem Wechsel in einen Engpassberuf. Auch für Unternehmen stellt dies eine Chance zur Fachkräftesicherung dar", schreibt das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in einer aktuellen Ausgabe von "KOFA KOMPAKT".




Mehr Fachkräfte für den Glasfaserausbau gewinnen: Initiative sieht Ansatzpunkte bei Fortbildung, Förderung und Zuwanderung

Angesichts des weiterhin großen Fachkräftebedarfs beim Ausbau von Glasfaserleitungen hat eine Initiative um die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) Verbesserungen bei der Weiterbildungsförderung von Quereinsteigern sowie bei der Zuwanderung vorgeschlagen.




IAB-Forschungsbericht: "New Plan", berufliche Weiterentwicklung und die Rolle von Informationen

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im Rahmen ihrer Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE) das Online-Tool New Plan entwickelt. Dieses soll Menschen dabei helfen im Beruf voranzukommen, die eigenen Stärken zu erkennen und neue Perspektiven zu finden. Dieser Forschungsbericht stellt Ergebnisse aus einer Online-Befragung von Beschäftigten und Personen, die Arbeitslosengeld bezogen, vor. Die Befragung hat unter anderem erhoben, ob Personen New Plan kannten und nutzten, an beruflicher Weiterentwicklung interessiert waren und sich gut über ihre Verdienst- und Beschäftigungsmöglichkeiten informiert fühlten. Der Bericht geht zudem der Frage nach, ob Personen diese Fragen anders beantworteten, wenn sie zuvor ein Informationsschreiben zu New Plan erhalten hatten.




DIFIS: Auf dem Weg zu einem neuen Arbeitszeitparadigma? Einstellungen in der Bevölkerung zu Gewerkschaftsforderungen nach einer Arbeitszeitverkürzung

Die Publikation des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) untersucht Einstellungen zur gewerkschaftlichen Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung mit partiellem Lohnausgleich. Trotz breiter Unterstützung in der Bevölkerung bestehen traditionelle Konfliktlinien: Gewerkschaftsmitglieder befürworten die Forderung, während Führungskräfte und Selbstständige sie eher ablehnen. Besonders junge Menschen unterstützen die Forderung, was auf eine zunehmende Bedeutung von individuellen Entscheidungsmöglichkeiten bei der Arbeits-
zeit hindeutet.




Erste Nationale Weiterbildungskonferenz - Dokumentation

Mit dem Ziel, den fachlichen Diskurs um die berufliche Weiterbildung in Deutschland zu stärken, fand am 14. und 15. November 2023 die Erste Nationale Weiterbildungskonferenz (NWK) im Futurium in Berlin statt. Eine Dokumentation auf den Internetseiten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Armutssensibilität hat eine gesellschaftliche Dimension

Der Begriff "Armutssensibilität" wird zunehmend diffus verwendet. Zur inhaltlichen Klärung müssen wesentliche strukturelle Aspekte konturiert und konkretisiert werden. Denn Armutssensibilität ist ein ethisch begründeter Wert und rechtlich verankerte Verpflichtung, eine gesamtgesellschaftliche Anforderung zugunsten von sozialer Inklusion und gelingendem Aufwachsen im Wohlergehen. Diese muss nicht nur in der Alltagspraxis, sondern auch in Aus-, Fort- und Weiterbildung und im wissenschaftlichen Diskurs bearbeitet werden. Ein fachpolitisches Positionspapier zur Rahmung und Konkretisierung eines bisher ungenauen und zunehmend inflationär genutzten Begriffs. (Quelle: Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit)




Wohnungs- und Sozialpolitik in der aktuellen sozialwissenschaftlichen Forschung

Durch immer weiter steigende Mietpreise, prekäre Wohnverhältnisse zum Teil bis tief in die Mittelschicht und eine Zunahme an Wohnungsnotfällen gewinnt die Frage des Wohnens zunehmend an Bedeutung, auch in den Sozialwissenschaften. Eine Studie des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS).




Ungleichheit im Zugang zu Früher Bildung abbauen

Frühe Bildung ist ein zentraler Aspekt für chancengerechte gesellschaftliche Teilhabe. Wie sich die Teilhabe von Kindern aus Migrationsfamilien an frühkindlichen Bildungs- und Betreuungsangeboten verbessern lässt, wird in neuem Forschungsprojekt am Deutschen Jugendinstitut erhoben.




„Familienzeit NRW“ startet wieder: Land unterstützt Urlaub für Familien in Familienferienstätten

Das Land fördert auch in diesem Jahr das Programm "Familienzeit NRW", das Familien aus Nordrhein-Westfalen einen gemeinsamen Aufenthalt in einer Familienferienstätte ermöglicht. Das Programm richtet sich insbesondere an Familien mit geringem Einkommen.



Themenübergreifend


Zahl der Erwerbstätigen steigt im 4. Quartal 2023 auf 46,2 Millionen

Im 4. Quartal 2023 waren rund 46,2 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt um 28 000 Personen (+0,1 %). Dienstleistungsbereiche mit stärkstem Beschäftigungszuwachs.




IAB-Kurzbericht: Anhaltende berufliche Geschlechtersegregation

Trotz einer Annäherung der Arbeitsmärkte zeichnen sich Ost- und Westdeutschland bis heute durch markante Unterschiede in der Branchenstruktur sowie in der Erwerbsbeteiligung von Frauen aus. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autorinnen, ob und wie sich auch die berufliche Trennung von Frauen und Männern unterscheidet. Der Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt: Auf dem deutschen Arbeitsmarkt besteht die ausgeprägte berufliche Geschlechtersegregation fort – in Ost- wie in Westdeutschland. Im Untersuchungszeitraum zwischen 2012 und 2019 ist das Ausmaß der beruflichen Trennung von Frauen und Männern nur leicht zurückgegangen.




Aktuelles Thema: Gender und Beruf

Der deutsche Arbeitsmarkt ist durch eine ausgeprägte berufliche Trennung von Frauen und Männern gekennzeichnet. Kann die Berufswahl in eine Karriere-Sackgasse führen? Welche Folgen hat die Digitalisierung für die Geschlechterungleichheit auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Welche geschlechtsspezifischen Ost-West-Unterschiede gibt es im Erwerbsverlauf? Und wie steht es um die Ausbildung und Beschäftigung von Frauen in den sogenannten MINT-Berufen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das IAB in seiner Forschung zu Gender und Beruf ebenso wie mit der Erwerbssituation von Frauen in Engpassberufen, mit geschlechtstypischen Stellenausschreibungen oder Geschlechterdiskriminierung bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern. Auf dieser Sonderseite hat das IAB Publikationen und Projekte des IAB rund um das Thema „Gender und Beruf“ zusammengestellt.




Ungleichheit in der Erwerbsbeteiligung von Frauen hängt mit einem hohem Gender Care Gap in der Pflege zusammen

"Ungleichheit in der Erwerbsbeteiligung von Frauen hängt mit einem hohem Gender Care Gap in der Pflege in Deutschland zusammen", schreibt das DIW Berlin anlässlich einer neuen Studie, die den Zusammenhang von Gender Care Gaps in der Pflege und europäischen Pflegesystemen sowie zu geschlechtsspezifischer Ungleichheit und Arbeitsmärkten analysiert.




Studie: Familiäre Rollenverteilung sorgt für Unterschiede in der Jobzufriedenheit

Frauen verdienen im Schnitt weniger als Männer, sind aber dennoch zufriedener in ihrem Job. Dieses scheinbare Paradox, das selbst bei vergleichbaren Arbeitsplatzmerkmalen und persönlichen Eigenschaften zu beobachten ist, beschäftigt die Wissenschaft schon seit langem. Ein aktuelles IZA-Forschungspapier des Forschungsinstituts Zukunft der Arbeit präsentiert nun einen innovativen Erklärungsansatz.




Neues Video: Bewerben mit Europass

Die Erstellung von professionellen Bewerbungsunterlagen ist eine wesentliche Funktion des Europass-Portals. Das neue Video des Nationalen Europass Centers erklärt, wie Nutzer/-innen im Europass-Portal ein Profil anlegen und daraus Lebensläufe in verschiedenen Designs erstellen, wie sie ihre digitalen Kompetenzen testen und digitale Bewerbungsmappen anfertigen. Das Video ist für den Einsatz im Unterricht oder als Einstieg in die Nutzungsmöglichkeiten von Europass geeignet. Mehr zur Europass erfahren Sie hier: https://www.europass-info.de Zum Europass-Portal: www.europass.eu




IAB-Themendossier: Arbeit muss sich lohnen - wissenschaftliche Positionen zum Lohnabstandsgebot

Sei es im Rahmen von Reformüberlegungen zur Sozialhilfe in den 90er-Jahren, bei der Einführung des SGB II im Jahr 2005 oder aktuell in der politischen Debatte um das Bürgergeld: Immer wieder wird die Forderung erhoben, Arbeit müsse sich lohnen. Abgezielt wird damit auf das sogenannte Lohnabstandsgebot, also die Korrelation zwischen staatlicher Grundsicherungsleistung und (Niedrig-)Löhnen. Während in der politischen Diskussion häufig moralische Aspekte mitschwingen und fleißige Erwerbstätige vermeintlich faulen Sozialleistungsempfängern gegenübergestellt werden, konzentrieren sich die hier verzeichneten wissenschaftlichen Beiträge auf die empirische Bestandsaufnahme.



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