Projektinfos
Ausgangspunkt für die Neukonzeption des Berufswahlpasses ist ein von einem Wissenschaftsteam erarbeitetes Rahmenkonzept. Der zukünftige BWP 4.0 soll Schülerinnen und Schülern ein digitales Lerninstrument an die Hand geben zur Dokumentation, Information, Kommunikation und Reflexion sowie Planung und Organisation ihrer Beruflichen Orientierung. Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und unter Berücksichtigung des medialen Nutzerverhaltens sollen Attraktivität und Anwendung des BWP 4.0 im Vergleich zu den bisher genutzten papierbasierten Varianten gesteigert werden.
Die Entwicklung des neuen BWP 4.0 erfolgt im Rahmen eines Projektkonsortiums, in dem folgende Institutionen vertreten sind: das Bundesinstitut für Berufsbildung, die Bundesagentur für Arbeit, die BAG Berufswahlpass, die Länder Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und die G.I.B. NRW. Das BMBF stellt die Finanzierung des Projekts zur Verfügung und nimmt als Gast mit einem Beobachter- und Beraterstatus an den Sitzungen des Projektkonsortiums teil.
Das Land Nordrhein-Westfalen – vertreten durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) und das Ministerium für Schule und Bildung (MSB) – übernimmt die Federführung des Projektkonsortiums. Die G.I.B. hat im Projektvorhaben die operative Projektleitung inne und ist verantwortlich für die Entwicklung und Erprobung des ersten digitalen Portfolioinstrumentes im Rahmen der Beruflichen Orientierung.
Eine ausführliche Projektdarstellung finden Sie unten im Dokument "Projektsteckbrief berufswahlapp", in der Infobox.
Ergänzende Informationen erhalten Sie hier auf den Seiten des MAGS.






