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G.I.B.-Newsletter 2024/03

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter 2024/03
Neues aus der G.I.B.


G.I.B. sucht Mitarbeiter*in (m, w, d): Stellenausschreibung für die Abteilung Verwaltung

Frühestens zum 01.03.2024 sucht die G.I.B. ein*e Mitarbeiter*in (m/w/d) für sonstige interne Verwaltungsdienstleistungen – Telefonzentrale/Poststelle/Schreibdienst. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle (mit 39,83 Wochenstunden), die zunächst bis zum 31.12.2024 befristet ist. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, die Eingruppierung ist abhängig von der Qualifikation und den beruflichen Vorkenntnissen. Bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 5 TV-L möglich. [mehr lesen]




G.I.B.-Bericht 6/2023: Kinder im SGB II-Bezug. Empirische Befunde und kommunale Handlungsansätze

Kinder sind besonders häufig auf SGB II-Leistungen angewiesen. Die SGB II-Hilfebedürftigkeit von Kindern wurde in den letzten Jahren insbesondere durch den Ausbau der Kindertagesbetreuung auf der einen und die Migration auf der anderen Seite geprägt. Die Situation stellt sich dabei zwischen den einzelnen Kommunen und auch innerhalb der Kommunen in den verschiedenen Sozialräumen sehr unterschiedlich dar. Einige Jobcenter haben innovative Handlungsansätze entwickelt, um die Kinder im SGB II-Bezug gezielt zu fördern. Diese und weitere Ergebnisse können Sie der Studie entnehmen, die hier als Download zur Verfügung steht.




Fachtagung "Berufliche Weiterbildung zur Bewältigung des Fachkräftebedarfs? - Ansatzpunkte, Herausforderungen, Entwicklungspotentiale" am 17.04.2024

Vor dem Hintergrund der aktuell auf den Arbeitsmarkt einwirkenden Megatrends trägt berufliche Weiterbildung im Sinne eines lebensbegleitenden Lernens entscheidend dazu bei, erworbene Kompetenzen zu aktualisieren und an fachliche Erfordernisse anzupassen sowie weiterzuentwickeln. Sie ist ein wichtiger Faktor zur Förderung und zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Erwerbstätigen und damit auch zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bei einem weiterhin wachsenden Fachkräftebedarf. Die G.I.B. richtet deshalb die Fachtagung "Berufliche Weiterbildung zur Bewältigung des Fachkräftebedarfs? – Ansatzpunkte, Herausforderungen, Entwicklungspotentiale" aus.

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Jugend und Beruf


BIBB-Ranglisten der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen

Im Beruf "Kauffrau für Büromanagement" haben Frauen in der dualen Berufsausbildung die meisten neuen Ausbildungsverträge abgeschlossen. Bei den Männern liegt der "Kraftfahrzeugmechatroniker" weiterhin unangefochten an der Spitze, berichtet das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).




NRW: Immer mehr Studien- und Berufsabschlüsse im Bereich Informatik

Die Zahl der Studien- und Berufsabschlüsse im Bereich Informatik ist im Zehnjahresvergleich überdurchschnittlich gestiegen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, gab es im Prüfungsjahr 2022 an den Hochschulen in NRW insgesamt 6 619 Absolventinnen und Absolventen im Studienbereich Informatik. Das waren 62,7 Prozent mehr als 2013.




Nachvermittlung am Ausbildungsmarkt 2023

Insgesamt standen laut Bundesagentur für Arbeit im „5. Quartal“ 64.000 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber 85.000 betrieblichen Ausbildungsstellen gegenüber. Am Ende der Nachvermittlung im Januar 2024 befanden sich 12.000 oder 18 Prozent der im „5. Quartal“ gemeldeten Ausbildungsuchenden in einer Berufsausbildung. Mit 28.000 waren 43 Prozent der gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber im Januar 2024 noch unversorgt. Gleichzeitig waren noch rund 18.000 Ausbildungsstellen zu besetzen. Weitere Informationen finden Sie im Arbeitsmarkt kompakt: Nachvermittlung am Ausbildungsmarkt 2023.




Jetzt Anträge für Auslandspraktika stellen

Bis zum 15. Februar 2024 können Sie wieder Anträge auf eine Förderung von Auslandsaufenthalten Ihrer Auszubildenden während der Berufsausbildung beim BMBF Förderprogramm AusbildungWeltweit stellen. Auch Lernaufenthalte von betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern werden gefördert.



Wege in Arbeit


NRW-Arbeitsmarkt im Januar: Arbeitslosigkeit steigt saisonüblich

Zum Jahresbeginn hat sich in Nordrhein-Westfalen die Zahl der arbeitslos gemeldeten Menschen etwas besser entwickelt, als es aufgrund des langjährigen Mittels zu erwarten war und trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen, berichtet die Bundesagentur für Arbeit (BA).




Arbeitsmarktpolitische Instrumente - Ausgaben und Teilnehmende

Ob Aus- oder Weiterbildung, Förderung bei Selbständigkeit oder Reisekosten, die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter unterstützen jährlich viele hunderttausend Personen mit unterschiedlichsten Förderinstrumenten. Welche Kosten entstehen für die Förderungen? Wie viele Menschen werden gefördert? Wie lange werden diese Personen unterstützt? Diese Informationen bieten die beiden neuen Tabellen der Bundesagentur für Arbeit für die Rechtskreise SGB II und SGB III. Die Ergebnisse der Jahre 2017 bis 2022 werden grafisch und tabellarisch dargestellt. Zu den Tabellen für den Rechtskreis SGB II und Zu den Tabellen für den Rechtskreis SGB III (Quelle: BA)




BAMF: Mit dem neuen Job-Berufssprachkurs schneller in den Arbeitsmarkt

Sprache lernen, die im Berufsalltag gebraucht wird: Im Rahmen des Job-Turbos wird Ende Januar 2024 der neue arbeitsplatzorientierte Berufssprachkurs eingeführt. Das Berufssprachangebot wird stärker an dem konkreten Bedarf am Arbeitsplatz ausgerichtet. Hierzu führt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) spezielle Job-Berufssprachkurse (Job-BSK) ein, die Sprachkenntnisse vermitteln, die für den konkreten Arbeitsalltag unmittelbar relevant und stärker an den Bedarfen von Betrieben und Beschäftigten ausgerichtet sind.




Statistischer Bericht: Mikrozensus - Lebenslagen der behinderten Menschen - Endergebnisse 2021

Der Statistische Bericht des Statistischen Bundesamts enthält Basisdaten und Beurteilungsgrundlagen für sozialpolitische Planungen und Maßnahmen und die Gewährung von Leistungen zugunsten des betroffenen Personenkreises. Im Einzelnen werden Angaben über die Anzahl der schwerbehinderten Menschen, ihr Alter und ihr Geschlecht sowie über Art, Ursache und Grad der jeweiligen Behinderung erhoben.




BMAS-Bundesprogramm rehapro: Modellprojekte des dritten Förderaufrufs neu in REHADAT-Forschung eingestellt

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) setzt das Bundesprogramm "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" aktuell in der dritten Förderrunde um. Gefördert werden Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation. Das Programm richtet sich an Jobcenter und Träger der gesetzlichen Rentenversicherung.

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Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Arbeitsminister Laumann auf Fachkräftetour in der Emscher-Lippe Region

Im Rahmen der landesweiten Fachkräfteoffensive Nordrhein-Westfalen hat Arbeitsminister Karl-Josef Laumann am 31. Januar 2024 die Emscher-Lippe Region besucht, um vor Ort Einblicke in die Fachkräftesituation und die Wasserstoff-Industrie zu erhalten. Ziel der Fachkräftetour ist es, in den nächsten Monaten ein noch besseres Bild von den teils sehr unterschiedlichen Fachkräftesituationen vor Ort zu erhalten und sich gemeinsam mit den regionalen Akteuren über die aktuellen Herausforderungen und erforderlichen Maßnahmen auszutauschen. - Siehe auch Bericht und Fotogalerie zur Fachkräftetour-Station Region Köln




BMAS: Szenarien über die Erhöhung des Arbeitskräftepotenzials

Im Rahmen des Fachkräftemonitorings werden mit dem hier vorliegenden, vom BMAS herausgegebenen Bericht anhand von Szenarienrechnungen vier unterschiedliche Alternativen in Hinblick auf die Erhöhung des Arbeitskräftepotenzials untersucht: Szenario 1: Erhöhung der Erwerbsquote von Frauen um 10 Prozent. Szenario 2: Erhöhung der Erwerbsquote von Älteren (55- bis 64-Jährige) auf das Niveau der jeweils 5 Jahre jüngeren. Szenario 3: Angleichung der Erwerbsquoten von Personen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit auf das Niveau der Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Szenario 4: Realisierung von Wunscharbeitszeiten.




Meisterprämie NRW erfolgreich angelaufen

Am 1. Juli 2023 konnten frischverbriefte Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister erstmals eine Meisterprämie in Höhe von 2.500 Euro beantragen. Mitte Januar 2024 wurde die Marke von 1.500 ausgezahlten Prämien überschritten. Damit hat das Land Nordrhein-Westfalen seit Programmstart schon 3,75 Millionen Euro in die Meisterausbildung im Handwerk investiert.




Bis 2049 werden voraussichtlich mindestens 280 000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt

Infolge der Alterung der Gesellschaft werden in Deutschland bis zum Jahr 2049 voraussichtlich zwischen 280 000 und 690 000 Pflegekräfte fehlen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis einer neuen Vorausberechnung zum Pflegekräftearbeitsmarkt (Pflegekräftevorausberechnung) mitteilt, wird der Bedarf an erwerbstätigen Pflegekräften ausgehend von 1,62 Millionen im Vor-Corona-Jahr 2019 voraussichtlich um ein Drittel (+33 %) auf 2,15 Millionen im Jahr 2049 steigen.




Nordrhein-Westfalen liegt vorne bei tarifgerechter Entlohnung in der Pflege

Nordrhein-Westfalen liegt bei der Zahlung von tarifgerechten Löhnen in der Pflege an der bundesweiten Spitze. Das ist ein Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule/Ruhr-Universität Bochum, die das Ministerium jetzt veröffentlicht hat.




BARMER-Studie: Viele junge Pflegekräfte erwägen Berufsaufgabe

Knapp ein Drittel der jungen Pflegekräfte in Deutschland hat im vergangenen Jahr darüber nachgedacht, den Beruf aufzugeben. Gründe dafür können hohe Belastungen, Druck und ökonomische Zwänge sein. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Pflegestudie der BARMER und des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) hervor.




Pflegeberufe und Covid-19-Pandemie: Befürchtete Kündigungswelle ist ausgeblieben

Die Covid-19-Pandemie belastete den Gesundheits- und Pflegesektor besonders stark. Es war daher zu befürchten, dass infolge der Pandemie mehr Pflegekräfte ihren Job aufgeben würden. In diesem Bericht des IAB geht es um die Beschäftigungsentwicklung bei Pflegefachkräften und Pflegehilfskräften in Krankenhäusern, in Pflegeheimen und in der ambulanten Pflege in den Jahren 2016 bis 2021. Entgegen der Erwartung nahm die Zahl der Pflegefach- und Pflegehilfskräfte im untersuchten Zeitraum in der Summe deutlich zu und die Stabilität der Beschäftigung veränderte sich in der Pandemie kaum. Dennoch bleibt der Personalmangel - insbesondere bei den Fachkräften - eine große Herausforderung für den Sektor.




Wer nutzt die Berufsberatung im Erwerbsleben der Bundesagentur für Arbeit?

Um Menschen bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen, hat die Bundesagentur für Arbeit in den letzten Jahren unter anderem die Berufsberatung im Erwerbsleben weiterentwickelt. Ein Team aus dem IAB hat untersucht, welche Personengruppen dieses Angebot im Jahr 2021 genutzt haben. Fast zwei Drittel der Beratenen waren Beschäftigte. Frauen, Jüngere, Teilzeitbeschäftigte sowie Beschäftigte aus kleineren Betrieben waren dabei überproportional vertreten.




Weiterbildungsmarkt: Wandel unter Krisenbedingungen

Die Weiterbildungsbranche steht unter Druck: Digitalisierung, Energiekrise und Inflation sowie Personalengpässe verschärfen den Wettbewerb und erschweren die Angebotsplanung. Dies zeigen Ergebnisse der wbmonitor-Umfrage des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. (DIE). Viele Anbieter reagieren in dieser Situation mit Neuerungen im Angebot und Kooperationen.




Emotionen gegen innere Kündigung: Forschungsstudie beleuchtet das Phänomen des "Quiet Quitting" bei Generation Z

Neuere Studien beschreiben eine sinkende emotionale Bindung von Arbeitnehmenden an ihren Arbeitsplatz. Besonders der "Generation Z" wird das so genannte "Quiet Quitting" zugeschrieben, die innere Kündigung und Reduzierung des Arbeitseinsatzes auf ein Minimum. Nun zeigt eine Studie der Internationalen Berufsakademie (iba) und der berufundfamilie Service GmbH, dass eine Unternehmenskultur, die emotionale Verbundenheit fördert, dem entgegenwirken kann – durch emotionale Kompetenzen von Führungskräften, die Einbeziehung in die Gestaltung der Arbeitsbedingungen und eine wertschätzende Kommunikation.




Arbeitszufriedenheit in Sozial- und Gesundheitsberufen

In einem aktuellen "Working Paper" schreibt die Hans-Böckler-Stiftung: "Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in Sozial- und Gesundheitsberufen in Deutschland wird es für die Einrichtungen in diesem Bereich zunehmend wichtiger, die Arbeitsfähigkeit ihres bestehenden Personals zu erhalten. Nach den Studienergebnissen ist Arbeitszufriedenheit mit krankheitsbedingten Fehlzeiten in Sozial- und Gesundheitsberufen assoziiert. Angesichts der gewonnenen Befunde wird die stärkere Beachtung der Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten in diesem Bereich und vor allem eine Erweiterung ihrer Handlungsspielräume empfohlen."




OECD: Wer will nach Deutschland? Und wer schafft es? Neue Erkenntnisse aus einer Befragung ausländischer Fachkräfte

Deutschland wirbt um ausländische Fachkräfte, aber unterstützt es die Hochqualifizierten auch ausreichend bei der Stellensuche und bei ihrer Ankunft in Deutschland? Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hat die OECD seit August 2022 den Werdegang von 30 000 hochqualifizierten Personen verfolgt, die als Arbeitsmigrant*innen nach Deutschland kommen möchten.




Video: Fachkräftesicherung als Herausforderung für die Betriebe

Das IAB-Betriebspanel liefert seit 30 Jahren umfangreiche Daten über besetzte und nicht besetzte Fachkraftstellen. Welche Rolle diese Informationen bei der Arbeitskräftesicherung spielen, beleuchten Fachleute aus Wissenschaft und Praxis im Videointerview.




Minister Laumann begrüßt Forderung des Bundesrats zu Verbot von Werkverträgen in der Kurier- und Paket-Branche

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann begrüßt, dass sich der Bundesrat am 2. Februar 2024, für ein Verbot des Einsatzes von Fremdpersonal für den Transport (inklusive Sortierung und Verladung der Pakete) und der Auslieferung für die Kurier- und Paketbranche ausgesprochen hat.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Kindergrundsicherung im IAB-Forum: "Ein wichtiger und richtiger Schritt, aber auch eine vertane Chance"

Ab dem Jahr 2025 soll die Kindergrundsicherung verschiedene Leistungen für Familien bündeln. Schneller, einfacher, direkter – so wirbt das Bundesfamilienministerium auf seiner Website dafür. Doch wird die Kindergrundsicherung dieses Versprechen einlösen? Die Redaktion des IAB-Forums hat dazu bei Katharina von Koppenfels-Spies nachgefragt, die als Professorin für Sozialrecht an der Universität Freiburg die juristische Seite der Kinder- und Familienförderung unter die Lupe nimmt.




Kindergrundsicherung: Weichen jetzt richtig stellen!

Vorrangiges Ziel der Kindergrundsicherung ist es, Kinder- und Jugendarmut zu verringern. An welchen Stellen der aktuelle Gesetzentwurf nach Ansicht der Bertelsmann-Stiftung noch nachgebessert werden muss, um dieses Ziel zu erreichen,  schreibt sie in einem aktuellen Policy Brief.




Neue Arbeitshilfen zur Wahrung der Unabhängigkeit und Neutralität in der Selbsthilfe veröffentlicht

Der Paritätische schreibt: "Die vorliegenden Arbeitshilfen sollen Selbsthilfeorganisationen dabei unterstützen, die Leitsätze der Selbsthilfe bei der Zusammenarbeit mit Personen des privaten und öffentlichen Rechts, Organisationen und Wirtschaftsunternehmen einfacher anzuwenden."




Änderungen ab Januar 2024: Familien bekommen mehr Geld (Leichte Sprache)

Im Jahr 2024 gibt es Änderungen bei den Leistungen für Familien. Leistung bedeutet: Geld als Unterstützung für Familien. Der Paritätische möchte, dass jeder die Informationen gut verstehen kann. Deswegen gibt es die Informationen in Leichter Sprache.



Themenübergreifend


BMAS: Effekte des CO₂- Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) auf Wirtschaft und Beschäftigung in Deutschland

Im Rahmen des Fachkräftemonitorings für das BMAS werden mit dem hier vorliegenden Bericht die Folgen einer Umsetzung des Europäischen CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) und einer möglichen Preisentwicklung für CO₂-Zertifikate im EU Emissions Trading System (ETS-Zertifikate) für Wirtschaft und Arbeitsmarkt analysiert.




Niedriglohnsektor auf Tiefstand, aber Einkommensungleichheit nimmt nicht ab

Das DIW Berlin schreibt: Die Bruttostundenlöhne und Haushaltsnettoeinkommen sind seit 1995 real deutlich gestiegen und der Niedriglohnsektor ist seit 2017 erheblich geschrumpft, doch die  Einkommensungleichheit ist langfristig gestiegen. Notwendig sind Maßnahmen zur besseren Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten und gezielteren Qualifizierung von jungen Erwachsenen ohne Berufsbildung.




DJI: Mütter im Balanceakt

Das Deutsche Jugend-Institut (DJI) schreibt: Obwohl sich Mütter heute stärker am Arbeitsmarkt beteiligen, sind sie nach wie vor die Familienmacherinnen - und ihre Herausforderungen im Wesentlichen dieselben wie vor 60 Jahren. Sie zu bewältigen ist allerdings schwieriger geworden.



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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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