Kollegiale Fallberatung - Arbeitsrechtliche Fragen II/2024
V 24/040
Im Rahmen dieser Kollegialen Fallberatung zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen soll den Berater*innen aus dem landesweiten Netzwerk gegen Arbeitsausbeutung die Möglichkeit gegeben werden, ihre eigenen Praxisbeispiele im Kreis der Kolleg*innen zu besprechen sowie unter juristischer Anleitung Lösungsansätze zu erarbeiten.
Zur inhaltlichen Vorbereitung bitten wir darum, die Praxisfälle bis zum 15.07.2024 kurz in einer Mail an Michaela Kohls (m.kohls@gib.nrw.de) zu skizzieren.
Die Veranstaltung wird in Präsenz in der G.I.B. in Bottrop, Im Blankenfeld 4 durchgeführt.
Organisatorischer Hinweis: Die Veranstaltung richtet sich an einen eingeschränkten Teilnehmendenkreis. Eine Anmeldung ist nur über den entsprechenden Einladungs-Link möglich.
Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union.
Daten der Veranstaltung
Methoden | Fallarbeit mit Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten unter juristischer Begleitung |
Zielgruppen |
Berater*innen der landesgeförderten Beratungsstelle Arbeit NRW sowie der Beratungsprojekte im landesweiten Netzwerk gegen Arbeitsausbeutung NRW |
Veranstaltungsleitung | Michaela Kohls, G.I.B. |
Referent/in | Rechtsanwalt Klaus Körner, Aktion Würde und Gerechtigkeit e.V. |
Veranstaltungsort | G.I.B. mbH, Im Blankenfeld 4, 46238 Bottrop |
Termin |
22.08.2024
von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr |
Veranstaltungsnummer | V 24/040 |
max. Teilnehmerzahl | 20 |
Anmeldefrist | 15.07.2024 |
Teilnahmebetrag | Die Veranstaltung ist kostenlos. |
Hinweise für Teilnehmende
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Rahmen unserer Veranstaltungen aufgrund berechtigter Interessen möglicherweise Bild- und Tonmaterial in Form von Fotos und Videoaufzeichnungen erstellt werden. Dieses Bild- und Tonmaterial wird zum Zwecke der Veröffentlichung in den Print- und Digitalmedien der G.I.B. und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet. Sie können der Nutzung dieses Materials aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit widersprechen.