Online - Begleitveranstaltung Arbeitgeber (Durchstarten in Ausbildung und Arbeit)

Diese Veranstaltung ist bereits vorüber!

In kurzen Blitzlichtern skizzieren Vertreter*innen des MAGS NRW, des MKFFI NRW und der RD NRW der Bundesagentur für Arbeit Möglichkeiten der Fachkräftegewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels und zur Zusammenarbeit mit Unternehmen in der Landesinitiative.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung möchten wir uns mit Ihnen über Bedarfe, Wünsche und Herausforderungen von Arbeitgebern austauschen und miteinander interessante Beispiele aus der Umsetzungspraxis anschauen.

Wir wollen mit Ihnen diskutieren, wie Arbeitgeber für die Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ gewonnen werden können. Darüber hinaus nehmen wir konkrete Unterstützungsbedarfe in den Blick, die Arbeitgeber haben, wenn sie Menschen aus der Zielgruppe beschäftigen, und tauschen uns zu möglichen Lösungswegen aus.

Und schließlich betrachten wir auch die Zielgruppe der Geduldeten und Gestatteten selber und wie sie bestmöglich in Ausbildungs- und Arbeitsverhältnissen unterstützt werden können. Selbstverständlich ermöglichen wir in den Arbeitsgruppen auch wieder einen fachlichen Austausch untereinander und freuen uns auf Ihre Praxis-Beispiele.

Bitte geben Sie im Feld „Arbeitsgruppen“ an, in welcher Arbeitsgruppe Sie mitwirken möchten:

• AG 1 – Akquise von Unternehmen
• AG 2 – Unterstützungsbedarfe von Unternehmen
• AG 3 – Unterstützung der Beschäftigten aus der Zielgruppe

Wir bitten Sie, eine Priorisierung Ihrer Arbeitsgruppenwünsche im Arbeitsgruppenfeld des Anmeldeformulars vorzunehmen, da die Teilnahmeplätze in den drei Arbeitsgruppen begrenzt sind. Sollten Sie keine Wünsche angeben, erlauben wir uns, eine Zuordnung vorzunehmen.

Die Tagung wird von der G.I.B. veranstaltet und aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds finanziert. Sie findet in Abstimmung mit dem MAGS NRW, dem MKFFI NRW und der RD NRW statt.

Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.

Hinweise für Teilnehmende