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Die G.I.B. lädt Träger und deren Coaches ein, die die ganzheitliche Betreuung im § 16k SGB II umsetzen, um aktuelle Herausforderungen und bisherige Erfahrungen in den Blick zu nehmen sowie einen intensiven Austausch zur Umsetzung des neuen Instruments zu führen. Die Anmeldung ist hier möglich.

Rund jede sechste Person in Nordrhein-Westfalen hat eine ausländische Staatsangehörigkeit; der Anteil steigt seit Jahren kontinuierlich. Zuwanderung aus Kriegs- und Krisengebieten sowie Arbeitsmigration prägen die Entwicklungen der letzten Jahre. Doch wie stellt sich die Arbeitsmarktsituation von Ausländer*innen insgesamt und von ausgewählten Zuwanderergruppen im Speziellen dar? Inwiefern sind sie erwerbstätig, von Arbeitslosigkeit oder Grundsicherung betroffen? Diesen Fragen nähert sich der neu erschienene Bericht, der hier als Download zur Verfügung steht.

Viele Kommunen in NRW haben erkannt, dass zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung auf kommunaler Ebene der Aufbau einer integrierten, strategischen Sozialplanung unerlässlich ist. Die Frage, wie eine Kommune von der integrierten Sozialplanung zu Angeboten kommt, mit denen sie die Zielgruppe der von Armut und Ausgrenzung bedrohten und betroffenen Menschen in den Quartieren auch wirklich erreicht, ist noch einmal eine besonders herausfordernde. Dazu Perspektiven zu entwickeln, war eines der Ziele der Veranstaltung „Von der integrierten (Sozial-)Planung zu integrierten Angeboten?!“, die am 14. November 2023 im MAGS stattfand.

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Das Diskussionspapier fasst die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe zu alternativen Wohnangeboten des Qualitätszirkels Pflegeplanung (QPN) und des Landkreistages Nordrhein-Westfalen zusammen. An acht Terminen nahmen 36 kommunale Vertreterinnen und Vertreter teil. In den Arbeitsgruppen wurde außerdem eine Befragung der beteiligten Kommunen durchgeführt, an der 22 Kreise und kreisfreie Städte teilgenommen haben. Auch diese Befragungsergebnisse werden in diesem Papier dargestellt.

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Ab dem 1. März 2024 können Unternehmen in der Fördergebietskulisse des Rheinischen Reviers und des Nördlichen Ruhrgebietes das neue Förderprogramm „Fit für die Zukunft“ in Anspruch nehmen. Wir laden Sie zu einer ca. 2-stündigen Informationsveranstaltung per webex-meeting ein: Dienstag, den 26.03.2024 in der Zeit von 9:00 bis 11:00 Uhr (Link zur Veranstaltung) oder Mittwoch, den 10.04.2024 in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr (Link zur Veranstaltung). Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Nähere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier.

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Der Online-Fachtag am 14.05.2024 für kommunal zuständige Stellen für die OGS, Arbeitsverwaltung und Träger des offenen Ganztags geht der Frage nach, wie die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder aus arbeitsmarktpolitischer Perspektive zu bewerten ist. Weitere Informationen und Anmeldung hier.

Seit dem 1. März 2024 gibt es ein neues Förderprogramm „Fit für die Zukunft“ für Unternehmen in der Fördergebietskulisse des Rheinischen Reviers und des Nördlichen Ruhrgebietes. Unternehmen können bis zu 15 Beratungstage in Anspruch nehmen, um sich für die Herausforderungen der digitalen und ökologischen Transformation besser aufzustellen. Sie sollen dabei unterstützt werden, sich zukunftsfähig aufzustellen und eigenständig auf Veränderungsprozesse reagieren zu können. Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Dr. Bartelheimer setzt sich in diesem Gastbeitrag konstruktiv-kritisch mit dem von MAGS NRW, RD NRW und der G.I.B. gemeinsam mit Jobcentern durchgeführten „Modellprojekt Soziale Teilhabe“ und den dort entstandenen Produkten sowie gewonnenen Erkenntnissen auseinander. Er erläutert das Teilhabekonzept und stellt die Frage, inwieweit in den Jobcentern ein rechtlich und fachlich bestimmtes Teilhabeverständnis besteht. In den Ansätzen des Modellprojekts erkennt er eine operative Idee von Teilhabe für die Jobcenter, die im Sinne des Teilhabeverständnisses einer weiteren Diskussion und Umsetzung in der Praxis bedarf. Download des Beitrags

Initiiert als Modellprojekt im Jahr 2022 und unterstützt durch Mittel von REACT-EU, bietet die "Bielefelder Nacht der Berufe" eine innovative Plattform, um Jugendliche und potenzielle Arbeitgeber auf spielerische Weise zusammenzubringen. Die zweite Auflage der Veranstaltung im Jahr 2023 zeigte einen deutlichen Zuwachs an Interesse, sowohl seitens der Unternehmen als auch der Jugendlichen. Download des Beitrags

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Seien es die Digitalisierung, der Einsatz künstlicher Intelligenz, die grüne Transformation oder spezielle einzelbetriebliche Entwicklungen – wechselnde Herausforderungen inspirieren oder zwingen Unternehmen zur ständigen Veränderung. Das hat oft Auswirkungen auf Quantität und Zusammensetzung des Personals. Nicht immer können Arbeitsplätze erhalten werden. Hier bieten Transferagenturen und Transfergesellschaften gute Alternativen, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Dazu auch ein Interview mit Prof. Gernot Mühge von der Hochschule Darmstadt zur aktuellen Bedeutung des Beschäftigtentransfers in der Arbeitsmarktpolitik. (zur Downloadseite)

Kinder sind besonders häufig auf SGB II-Leistungen angewiesen. Die SGB II-Hilfebedürftigkeit von Kindern wurde in den letzten Jahren insbesondere durch den Ausbau der Kindertagesbetreuung auf der einen und die Migration auf der anderen Seite geprägt. Die Situation stellt sich dabei zwischen den einzelnen Kommunen und auch innerhalb der Kommunen in den verschiedenen Sozialräumen sehr unterschiedlich dar. Einige Jobcenter haben innovative Handlungsansätze entwickelt, um die Kinder im SGB II-Bezug gezielt zu fördern. Diese und weitere Ergebnisse können Sie der Studie entnehmen, die hier als Download zur Verfügung steht.

KomMonitor ist eine frei verfügbare, web-basierte Software, die ein raum-zeitliches Monitoring von Geodaten und Statistiken ermöglicht. Sie wurde für die Kommunalverwaltung zur Anwendung in der Stadtentwicklung entwickelt. Die G.I.B. unterstützt im Rahmen der fachlichen Begleitung des NRW-Förderprogramms „Zusammen im Quartier – Sozialplanung initiieren, weiterentwickeln und stärken“ Sozialplaner*innen in NRW bei der Implementation von KomMonitor. Der Mehrwert und die Nutzungsmöglichkeiten der Software werden anhand von Praxisbeispielen aus Herne sowie der Städteregion Aachen vorgestellt. Den Artikel können Sie hier herunterladen.

Viele Menschen in Nordrhein-Westfalen sind arbeitslos, während zugleich die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt und von einem Fachkräftemangel gesprochen wird. Für diesen scheinbaren Gegensatz kann der sogenannte Mismatch zwischen Arbeitslosen und freien Stellen eine Erklärung sein. So passt das Profil von Arbeitslosen oftmals nicht zu den Vorstellungen der Arbeitgebenden – und umgekehrt. Im neuen Kurzbericht 1/2023 der G.I.B. wird erörtert, warum Arbeitslose und offene Stellen nicht immer zusammenpassen.

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Wie hoch ist die SGB II-Quote in Bottrop? Wie hoch ist der Anteil neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse? Ist das bei männlichen Leistungsbeziehenden anders als bei weiblichen? Oder in Nordrhein-Westfalen anders als in Westdeutschland? Antworten auf diese und andere Fragen liefert die „Interaktive Datenplattform Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)“. Dort finden Sie Daten zu den Rahmenbedingungen des lokalen Arbeitsmarktes sowie zur Zusammensetzung der Arbeitsuchenden im SGB II für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Die Datenplattform steht Ihnen hier zur Verfügung.

Die Modulreihe „Moderieren – Beraten – Netzwerken und Kooperieren“ beginnt wieder ab Ende Januar 2024. Nähere Informationen zu den einzelnen Modulen erhalten Sie hier:

Der 100. INQA Coaching Scheck wurde durch die G.I.B. Beratungsstelle für ein Unternehmen in NRW ausgestellt. Durch das Beratungsprogramm INQA-Coaching werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützt, die digitale Transformation in ihrem Unternehmen anzugehen und umzusetzen. Um passgenaue Lösungen mit den Mitarbeitern zu entwickeln können sie die Hilfe eines INQA Coaches in Anspruch nehmen. Heute ist dies bereits 100-mal erfolgt. Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist aktuell eine der großen arbeitspolitischen Herausforderungen. In einigen Berufsfeldern gibt es bereits deutliche Hinweise auf Fachkräfteengpässe. Die Situation ist dabei in den NRW-Regionen und den Bundesländern unterschiedlich. Welche Berufe besonders von Engpässen betroffen sind, welche demografischen Herausforderungen sich ergeben und wie sich die Situation innerhalb der letzten Jahre entwickelt hat, kann im aktuell erschienenen Themenbericht nachgelesen werden.

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Der Bildungsscheck NRW im betrieblichen Zugang wird zum 31.12.2023 eingestellt. Die Beratungsstellen geben ab dem 01.01.2024 keine Schecks für Betriebe mehr aus. Bereits ausgegebene Bildungsschecks können gemeinsam mit dem Förderantrag bis spätestens 31.03.2029 (Datum des Antragseingangs, Poststempel) vom Weiterbildungsanbieter bei der zuständigen Bewilligungsbehörde zur Erstattung eingereicht werden.

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Die Landesregierung NRW konzentriert sich zukünftig stärker auf Programme zur Integration von jungen Menschen in Ausbildung und Arbeit.  Da die Mittelzuweisungen des ESF an Nordrhein-Westfalen trotz zunehmender Herausforderungen nicht steigen, müssen die Mittel für die neue Fokussierung der Landesarbeitsmarktpolitik durch Umschichtungen erfolgen.

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Am 20. November 2023 unterzeichnete in Düsseldorf Geschäftsführer Torsten Withake die Charta der Vereinbarkeit von Beruf & Pflege im Beisein von Stefan Kulozik, Aufsichtsratsvorsitzender der G.I.B. sowie Leiter der Abteilung „Arbeit und Qualifizierung“ im Ministerium für Arbeit und Gesundheit des Landes NRW. Ihren Beitritt zur Initiative versteht die G.I.B. als ein klares Bekenntnis zu einer pflegefreundlichen Arbeitsumgebung.

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Online-Veranstaltung am 29.05.2024

Trägeraustausch zur Umsetzung des § 16k SGB II

Die G.I.B. lädt Träger und deren Coaches ein, die die ganzheitliche Betreuung im § 16k SGB II umsetzen, um aktuelle Herausforderungen und bisherige Erfahrungen in den Blick zu nehmen sowie einen intensiven Austausch zur Umsetzung des neuen Instruments zu führen. Die Anmeldung ist hier möglich.


G.I.B.-Bericht 7/2023

Zugewanderte und Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt in NRW

Rund jede sechste Person in Nordrhein-Westfalen hat eine ausländische Staatsangehörigkeit; der Anteil steigt seit Jahren kontinuierlich. Zuwanderung aus Kriegs- und Krisengebieten sowie Arbeitsmigration prägen die Entwicklungen der letzten Jahre. Doch wie stellt sich die Arbeitsmarktsituation von Ausländer*innen insgesamt und von ausgewählten Zuwanderergruppen im Speziellen dar? Inwiefern sind sie erwerbstätig, von Arbeitslosigkeit oder Grundsicherung betroffen? Diesen Fragen nähert sich der neu erschienene Bericht, der hier als Download zur Verfügung steht.


G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/07

Was ermöglicht erfolgreiche Beratung vor Ort? Sozialplanung und Quartiersmanagement entwickeln nachhaltige Angebote.

Viele Kommunen in NRW haben erkannt, dass zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung auf kommunaler Ebene der Aufbau einer integrierten, strategischen Sozialplanung unerlässlich ist. Die Frage, wie eine Kommune von der integrierten Sozialplanung zu Angeboten kommt, mit denen sie die Zielgruppe der von Armut und Ausgrenzung bedrohten und betroffenen Menschen in den Quartieren auch wirklich erreicht, ist noch einmal eine besonders herausfordernde. Dazu Perspektiven zu entwickeln, war eines der Ziele der Veranstaltung „Von der integrierten (Sozial-)Planung zu integrierten Angeboten?!“, die am 14. November 2023 im MAGS stattfand.

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G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/08

Alternative Wohnangebote zur stationären Pflege - Notwendiger Handlungsbedarf bei der Finanzierung durch die Kommunen

Das Diskussionspapier fasst die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe zu alternativen Wohnangeboten des Qualitätszirkels Pflegeplanung (QPN) und des Landkreistages Nordrhein-Westfalen zusammen. An acht Terminen nahmen 36 kommunale Vertreterinnen und Vertreter teil. In den Arbeitsgruppen wurde außerdem eine Befragung der beteiligten Kommunen durchgeführt, an der 22 Kreise und kreisfreie Städte teilgenommen haben. Auch diese Befragungsergebnisse werden in diesem Papier dargestellt.

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Onlineveranstaltung zum Förderprogramm "Fit für die Zukunft"

Informationsveranstaltung für Unternehmensberater*innen

Ab dem 1. März 2024 können Unternehmen in der Fördergebietskulisse des Rheinischen Reviers und des Nördlichen Ruhrgebietes das neue Förderprogramm „Fit für die Zukunft“ in Anspruch nehmen. Wir laden Sie zu einer ca. 2-stündigen Informationsveranstaltung per webex-meeting ein: Dienstag, den 26.03.2024 in der Zeit von 9:00 bis 11:00 Uhr (Link zur Veranstaltung) oder Mittwoch, den 10.04.2024 in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr (Link zur Veranstaltung). Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Nähere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier.

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Online-Veranstaltung am 14.05.2024

Arbeitsmarktpolitische Potenziale des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder

Der Online-Fachtag am 14.05.2024 für kommunal zuständige Stellen für die OGS, Arbeitsverwaltung und Träger des offenen Ganztags geht der Frage nach, wie die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder aus arbeitsmarktpolitischer Perspektive zu bewerten ist. Weitere Informationen und Anmeldung hier.


Förderprogramm für Unternehmen am 01.03.2024 gestartet

Neues Förderprogramm „Fit für die Zukunft“

Seit dem 1. März 2024 gibt es ein neues Förderprogramm „Fit für die Zukunft“ für Unternehmen in der Fördergebietskulisse des Rheinischen Reviers und des Nördlichen Ruhrgebietes. Unternehmen können bis zu 15 Beratungstage in Anspruch nehmen, um sich für die Herausforderungen der digitalen und ökologischen Transformation besser aufzustellen. Sie sollen dabei unterstützt werden, sich zukunftsfähig aufzustellen und eigenständig auf Veränderungsprozesse reagieren zu können. Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier.


G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/03

Eine Idee von Teilhabe für die Jobcenter – Überlegungen aus der sozialwissenschaftlichen Teilhabeforschung

Dr. Bartelheimer setzt sich in diesem Gastbeitrag konstruktiv-kritisch mit dem von MAGS NRW, RD NRW und der G.I.B. gemeinsam mit Jobcentern durchgeführten „Modellprojekt Soziale Teilhabe“ und den dort entstandenen Produkten sowie gewonnenen Erkenntnissen auseinander. Er erläutert das Teilhabekonzept und stellt die Frage, inwieweit in den Jobcentern ein rechtlich und fachlich bestimmtes Teilhabeverständnis besteht. In den Ansätzen des Modellprojekts erkennt er eine operative Idee von Teilhabe für die Jobcenter, die im Sinne des Teilhabeverständnisses einer weiteren Diskussion und Umsetzung in der Praxis bedarf. Download des Beitrags


G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/04

„Bielefelder Nacht der Berufe“ weckt die Neugier weiterer Kommunen - Praxisbeispiel

Initiiert als Modellprojekt im Jahr 2022 und unterstützt durch Mittel von REACT-EU, bietet die "Bielefelder Nacht der Berufe" eine innovative Plattform, um Jugendliche und potenzielle Arbeitgeber auf spielerische Weise zusammenzubringen. Die zweite Auflage der Veranstaltung im Jahr 2023 zeigte einen deutlichen Zuwachs an Interesse, sowohl seitens der Unternehmen als auch der Jugendlichen. Download des Beitrags

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G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/02

Beschäftigtentransfer statt Arbeitslosigkeit - Transferagenturen und Transfergesellschaften

Seien es die Digitalisierung, der Einsatz künstlicher Intelligenz, die grüne Transformation oder spezielle einzelbetriebliche Entwicklungen – wechselnde Herausforderungen inspirieren oder zwingen Unternehmen zur ständigen Veränderung. Das hat oft Auswirkungen auf Quantität und Zusammensetzung des Personals. Nicht immer können Arbeitsplätze erhalten werden. Hier bieten Transferagenturen und Transfergesellschaften gute Alternativen, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Dazu auch ein Interview mit Prof. Gernot Mühge von der Hochschule Darmstadt zur aktuellen Bedeutung des Beschäftigtentransfers in der Arbeitsmarktpolitik. (zur Downloadseite)


G.I.B.-Bericht 6/2023

Kinder im SGB II-Bezug. Empirische Befunde und kommunale Handlungsansätze

Kinder sind besonders häufig auf SGB II-Leistungen angewiesen. Die SGB II-Hilfebedürftigkeit von Kindern wurde in den letzten Jahren insbesondere durch den Ausbau der Kindertagesbetreuung auf der einen und die Migration auf der anderen Seite geprägt. Die Situation stellt sich dabei zwischen den einzelnen Kommunen und auch innerhalb der Kommunen in den verschiedenen Sozialräumen sehr unterschiedlich dar. Einige Jobcenter haben innovative Handlungsansätze entwickelt, um die Kinder im SGB II-Bezug gezielt zu fördern. Diese und weitere Ergebnisse können Sie der Studie entnehmen, die hier als Download zur Verfügung steht.


G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2024/01

Hochwertiges Kommunikations- und Analysetool - KomMonitor in der strategischen Sozialplanung

KomMonitor ist eine frei verfügbare, web-basierte Software, die ein raum-zeitliches Monitoring von Geodaten und Statistiken ermöglicht. Sie wurde für die Kommunalverwaltung zur Anwendung in der Stadtentwicklung entwickelt. Die G.I.B. unterstützt im Rahmen der fachlichen Begleitung des NRW-Förderprogramms „Zusammen im Quartier – Sozialplanung initiieren, weiterentwickeln und stärken“ Sozialplaner*innen in NRW bei der Implementation von KomMonitor. Der Mehrwert und die Nutzungsmöglichkeiten der Software werden anhand von Praxisbeispielen aus Herne sowie der Städteregion Aachen vorgestellt. Den Artikel können Sie hier herunterladen.


G.I.B. Kurzbericht 1/2023

Mismatch am nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkt

Viele Menschen in Nordrhein-Westfalen sind arbeitslos, während zugleich die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt und von einem Fachkräftemangel gesprochen wird. Für diesen scheinbaren Gegensatz kann der sogenannte Mismatch zwischen Arbeitslosen und freien Stellen eine Erklärung sein. So passt das Profil von Arbeitslosen oftmals nicht zu den Vorstellungen der Arbeitgebenden – und umgekehrt. Im neuen Kurzbericht 1/2023 der G.I.B. wird erörtert, warum Arbeitslose und offene Stellen nicht immer zusammenpassen.

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Monitoring Grundsicherung für Arbeitsuchende

Aktualisierung der Datenplattform SGB II: Daten zum 2. Quartal 2023

Wie hoch ist die SGB II-Quote in Bottrop? Wie hoch ist der Anteil neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse? Ist das bei männlichen Leistungsbeziehenden anders als bei weiblichen? Oder in Nordrhein-Westfalen anders als in Westdeutschland? Antworten auf diese und andere Fragen liefert die „Interaktive Datenplattform Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)“. Dort finden Sie Daten zu den Rahmenbedingungen des lokalen Arbeitsmarktes sowie zur Zusammensetzung der Arbeitsuchenden im SGB II für die Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen. Die Datenplattform steht Ihnen hier zur Verfügung.


Fortbildungsangebot ab Ende Januar 2024

Modulreihe „Moderieren – Beraten – Netzwerken und Kooperieren“

Die Modulreihe „Moderieren – Beraten – Netzwerken und Kooperieren“ beginnt wieder ab Ende Januar 2024. Nähere Informationen zu den einzelnen Modulen erhalten Sie hier:


100. INQA-Coaching Scheck ausgegeben

Der 100. INQA Coaching Scheck wurde durch die G.I.B. Beratungsstelle für ein Unternehmen in NRW ausgestellt. Durch das Beratungsprogramm INQA-Coaching werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützt, die digitale Transformation in ihrem Unternehmen anzugehen und umzusetzen. Um passgenaue Lösungen mit den Mitarbeitern zu entwickeln können sie die Hilfe eines INQA Coaches in Anspruch nehmen. Heute ist dies bereits 100-mal erfolgt. Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier.


G.I.B. Bericht 4/2023

Fachkräftesituation in NRW

Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist aktuell eine der großen arbeitspolitischen Herausforderungen. In einigen Berufsfeldern gibt es bereits deutliche Hinweise auf Fachkräfteengpässe. Die Situation ist dabei in den NRW-Regionen und den Bundesländern unterschiedlich. Welche Berufe besonders von Engpässen betroffen sind, welche demografischen Herausforderungen sich ergeben und wie sich die Situation innerhalb der letzten Jahre entwickelt hat, kann im aktuell erschienenen Themenbericht nachgelesen werden.

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Ausgabe von betrieblichen Bildungsschecks endet am 31.12.2023

Einstellung des Bildungsschecks NRW im betrieblichen Zugang

Der Bildungsscheck NRW im betrieblichen Zugang wird zum 31.12.2023 eingestellt. Die Beratungsstellen geben ab dem 01.01.2024 keine Schecks für Betriebe mehr aus. Bereits ausgegebene Bildungsschecks können gemeinsam mit dem Förderantrag bis spätestens 31.03.2029 (Datum des Antragseingangs, Poststempel) vom Weiterbildungsanbieter bei der zuständigen Bewilligungsbehörde zur Erstattung eingereicht werden.

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Fachkräfteoffensive NRW

Landesregierung plant den Europäischen Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen neu auszurichten

Die Landesregierung NRW konzentriert sich zukünftig stärker auf Programme zur Integration von jungen Menschen in Ausbildung und Arbeit.  Da die Mittelzuweisungen des ESF an Nordrhein-Westfalen trotz zunehmender Herausforderungen nicht steigen, müssen die Mittel für die neue Fokussierung der Landesarbeitsmarktpolitik durch Umschichtungen erfolgen.

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Die G.I.B. ist Vereinbarkeits-Partnerin

Teilnahme am Landesprogramm NRW „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“

Am 20. November 2023 unterzeichnete in Düsseldorf Geschäftsführer Torsten Withake die Charta der Vereinbarkeit von Beruf & Pflege im Beisein von Stefan Kulozik, Aufsichtsratsvorsitzender der G.I.B. sowie Leiter der Abteilung „Arbeit und Qualifizierung“ im Ministerium für Arbeit und Gesundheit des Landes NRW. Ihren Beitritt zur Initiative versteht die G.I.B. als ein klares Bekenntnis zu einer pflegefreundlichen Arbeitsumgebung.

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