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G.I.B.-Newsletter 2023/20

Gesellschaft für innovative
Beschäftigungsförderung mbH
Im Blankenfeld 4
D-46238 Bottrop
G.I.B.-Newsletter 2023/20
Neues aus der G.I.B.


Lohnhallengespräch am 21.11.2023 in Bottrop: Green Deal NRW - Den Wandel gestalten!

Die Tagung am 21.11.2023 richtet sich an Unternehmen, Beratungsunternehmen und Arbeitsmarktakteure. Wir werden u. a. den Fragen nachgehen warum die grüne Transformation wichtig und betrieblich geboten ist und wie man als Unternehmen handeln kann. Weitere Informationen und Anmeldung hier.




G.I.B.-Beiträge zur Arbeits- und Sozialpolitik 2023/05: Datenweitergabe und Datenschutz im Rahmen der kommunalen Sozialplanung. Eine Arbeitshilfe für Kommunen und Träger

Die Idee zu dieser Handreichung geht auf die Beobachtung zurück, dass es Handelnden in der integrierten, strategischen Sozialplanung in Kommunen und Kreisen oftmals an Sicherheit im Umgang mit Individualdaten fehlt. Ziel dieses Arbeitspapiers ist es daher, bestehende Unsicherheiten weitestgehend auszuräumen. Beispiele aus der Praxis aus drei Kommunen sowie eine Zusammenstellung der für die Sozialplanung relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen eignen sich für alle, die tiefer in das Thema Datentransfer und Datenschutz in der Kommune einsteigen wollen. Das Arbeitspapier aus dem Projekt Armutsbekämpfung und Sozialplanung können Sie hier herunterladen.



Jugend und Beruf


Digitale Elternabende in NRW: Landesweite Infoabende vom 13. bis zum 25. November 2023

Die Bundesagentur für Arbeit bietet vom 13. bis zum 25. November 2023 landesweite, digitale Elternabende in NRW unter dem Titel "Chancen für die Zukunft. Branchen und Betriebe stellen sich vor". Die Bundesagentur für Arbeit schreibt: "Ihr Kind steht kurz vor dem Schulabschluss und gemeinsam suchen Sie nach einem passenden Ausbildungs- oder dualen Studienplatz? Vom 13. bis zum 25. November kommen Sie hier mit Unternehmen ins Gespräch. Jeden Abend präsentieren sich verschiedene Branchen und dazu passende Ausbildungsbetriebe im Rahmen der digitalen Elternabende." Am 20.11. wird das Thema "Duales Studium und studienintegrierende Ausbildung (SiA-NRW) als Berufseinstieg: ein Beispiel aus der IT-Branche" vorgestellt.




Transformation in Sicht! Thesen für eine moderne und attraktive Berufsbildung

Wie kann die Berufsbildung modern und attraktiv gestaltet werden? Hierzu wurden im Rahmen einer Institutskonferenz des Forschungsinstituts für Berufliche Bildung fünf Thesen im Workshop "Gegenwart und Zukunft der dualen Ausbildung - Highway to ...?" diskutiert.




Neue Ausgabe des IHK-Berufsbildungsmagazins "Position"

Umweltschutz und Nachhaltigkeit gehören inzwischen zum Pflichtprogramm in der beruflichen Ausbildung. Wie Unternehmen diese Anforderungen umsetzen und was das für die Qualifizierung des Ausbildungspersonals bedeutet, lesen Sie in der neuen "Position" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).




Studie "Jugend 3.0" der Vodafone Stiftung: 66 Prozent der Jugendlichen nennen einen sicheren Arbeitsplatz als wichtigstes persönliches Ziel

Eine große Mehrheit der Jugendlichen sieht starke Veränderungen von Wirtschaft und Gesellschaft durch die zunehmende Digitalisierung, erkennt darin aber auch persönliche Chancen. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag der Vodafone Stiftung.




IQB-Bildungstrend 2022

Das Kompetenzniveau der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler im Fach Deutsch ist zwischen 2015 und 2022 deutlich gesunken. Im Fach Englisch zeigt sich demgegenüber ein sehr positiver Trend. Das zeigen die Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2022, mit dem das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zum dritten Mal für die Kultusministerkonferenz (KMK) untersucht hat, inwieweit Jugendliche in Deutschland die bundesweit geltenden Bildungsstandards der KMK in den sprachlichen Fächern am Ende der Sekundarstufe I erreicht haben.




Mindestvergütung für Auszubildende im Ausbildungsjahr 2024 veröffentlicht

Auszubildende haben Anspruch auf eine angemessene Vergütung, die mit fortschreitender Berufsausbildung jährlich ansteigt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat nun erstmals die in § 17 Berufsbildungsgesetz (BBiG) festgelegte Mindestvergütung fortgeschrieben. Die neuen Beträge wurden im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.



Wege in Arbeit


BMAS: Turbo zur Arbeitsmarktintegration

Das Bundesarbeitsministerium und die Bundesagentur für Arbeit setzen eine Reihe von Maßnahmen um, mit dem Ziel, die Integrationsverläufe für Geflüchtete zu beschleunigen.




Jobcenter leisten gute Arbeit bei der Arbeitsmarktintegration Geflüchteter

Jobcenter leisten gute Arbeit bei der Arbeitsmarktintegration Geflüchteter. Wie die Integration in den Arbeitsmarkt gelingen kann, zeigt ein Kurzfilm auf dem Internetportal "Servicestelle SGB II", einer Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.




Erprobung des idealtypischen Kundenkernprozesses in der arbeitnehmerorientierten Vermittlung

Die Bundesagentur für Arbeit (BA)hat zwischen April 2022 und März 2023 in vier ausgewählten Arbeitsagenturen einen sogenannten Kundenkernprozess in der arbeitnehmerorientierten Vermittlung erprobt. Ziel war es, die Beratungsintensität am Unterstützungsbedarf der Arbeitsuchenden auszurichten. Dazu sollten Vermittlungsfachkräfte im ersten Gespräch mit Arbeitsuchenden deren individuellen Unterstützungsbedarf bestimmen und ihre Beratung anschließend in erster Linie auf Arbeitsuchende mit hohem Unterstützungsbedarf konzentrieren. Diese Implementationsstudie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) widmet sich den Erfahrungen, die die Fach- und Führungskräfte in den vier Arbeitsagenturen während der Erprobungsphase mit der Umsetzung des neuen Konzeptes und mit der Beratung und Vermittlung gemacht haben.




Können Online-Stellenanzeigen helfen, zukünftig relevante Kompetenzen am Arbeitsmarkt zu identifizieren?

Können Online-Stellenanzeigen helfen, zukünftig relevante Kompetenzen am Arbeitsmarkt zu identifizieren? Aufschluss bringt eine Machbarkeitsstudie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, in der ermittelt wird, ob und wie mit Online Job Advertisements (OJAs) als Datenbasis, Kompetenzentwicklungen vorhergesagt werden können.




Faktenblatt "Gleichstellung im SGB II"

Das Faktenblatt "Gleichstellung im SGB II" wurde von der Arbeitsgruppe Steuerung SGB II des Bund-Länder-Ausschusses erarbeitet. Die BA Statistik stellt es bereit und zeigt damit die bestehenden Unterschiede bei der Umsetzung des SGB II zwischen Frauen und Männern auf. Zielgruppe sind alle Jobcenter und ihre Beschäftigten, insbesondere die Geschäftsführungen und Führungskräfte.




Tagung Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und Barrierefreiheit

Auf dem Weg zu einer barrierefreien Gesellschaft stehen noch einige Hindernisse. Darüber diskutierte man bei der Tagung des Hugo Sinzheimer Instituts in Kooperation mit der Universität Kassel in Frankfurt. Ein Bericht der Hans-Böckler-Stiftung sowie ein Interview zu dem Thema.




Arbeitsmarkt für kognitiv und seelisch beeinträchtigte Menschen: Online-Diskussion der DVfR

Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) veranstaltet vom 11. bis 31. Oktober 2023 eine Online-Diskussion zum Thema "Wege in den inklusiven Arbeitsmarkt für kognitiv und seelisch beeinträchtigte Menschen".

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Ein-Euro-Jobs wirken - aber nur unter bestimmten Bedingungen

Arbeitsgelegenheiten werden in der Grundsicherung häufig eingesetzt und richten sich an sehr arbeitsmarktferne Personen. Auch wenn die Integration in den Arbeitsmarkt nicht das oberste Ziel der Ein-Euro-Jobs ist, können sie zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit beitragen und Teilhabe ermöglichen. Dennoch ist beim Einsatz des Instruments die Fokussierung auf eine arbeitsmarktferne Klientel besonders wichtig. Denn arbeitsmarktnahe Personen erleiden durch die Förderung eher Nachteile. Mehr dazu im IAB-Forum.



Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung


Fachkräfteoffensive: "Büro für faire Arbeit" eröffnet

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat am Donnerstag, 19. Oktober 2023, das "Büro für faire Arbeit", ein muttersprachliches Beratungsangebot für Arbeitsmigrantinnen und -migranten, in Emmerich eröffnet. Emmerich ist als Teil der Grenzregion zu den Niederlanden besonders von der Ausbeutung von Arbeitsmigrantinnen und -migranten betroffen. Betroffene sind in vielen Fällen in den Niederlanden in Zeitarbeit in der fleischverarbeitenden Industrie angestellt, aber in Nordrhein-Westfalen in menschenunwürdigen Wohnunterkünften untergebracht.




"Migration Mainstreaming" und Willkommenskultur: Schlüssel für eine nachhaltige Fachkräfteeinwanderung

Faire und nachhaltige Fachkräftemigration muss nicht auf einen dauerhaften Verbleib von Fachkräften in Deutschland ausgerichtet sein. Oder doch? Das diskutierten Mitarbeitende des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinsam mit Michael van der Cammen, Bereichsleitung Internationales der Bundesagentur für Arbeit, im Rahmen der 20-Jahr-Feier des f-bb.




Digitaler Wandel der Weiterbildung

Die betriebliche Weiterbildung befindet sich in einem grundlegenden Umbruch. Digitalisierung, Automatisierung und technologische Innovationen haben erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitswelt und erfordern eine Anpassung der Kompetenzen von Mitarbeiter*innen. Entsprechend müssen auch Weiterbildungen neu gedacht werden, schreibt das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung.




Weiterbildung: Teilnahmequote in Deutschland mit 8 Prozent unter dem EU-Durchschnitt

Lebenslanges Lernen wird in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt immer wichtiger. In Deutschland werden Bildungs- und Weiterbildungsangebote allerdings seltener genutzt als im EU-Durchschnitt. Im Jahr 2022 haben in Deutschlandrund 8 % der 25- bis 64-Jährigen an einer Bildungs- oder Weiterbildungsmaßnahme teilgenommen.  Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Europäischen Statistiktags am 20. Oktober mitteilt, waren es im Durchschnitt der EU-Mitgliedsstaaten 12 %.




Innovationen in der beruflichen Bildung: Chancen und Herausforderungen in Zeiten der digitalen Transformation

Aktuelle und zukünftige Veränderungen unserer Arbeitswelt setzen hohe Ansprüche an die berufliche Bildung und Kompetenzentwicklung. Innovative Aus- und Weiterbildung sind ohne digitale Lernplattformen bis hin zu Learning Experience Systemen, Smart Devices und zunehmend auch Künstliche Intelligenz nicht mehr denkbar. Dazu ein Diskussionsbericht des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb).




Partnerschaftliche Vereinbarkeit und Fachkräftebedarf

Eine "prognos"-Kurzexpertise im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Kompetenzbüros Wirksame Familienpolitik untersucht, wie sich eine im Sinne der partnerschaftlichen Vereinbarkeit veränderte Erwerbsbeteiligung von Müttern und Vätern auf das Arbeitskräfteangebot und die Arbeitskräftelücke auswirkt.




Die gesetzliche Brückenteilzeit wird eher zurückhaltend genutzt

Teilzeitarbeit ist in Deutschland weit verbreitet. Um das Risiko einer Teilzeitfalle zu verringern und die starre Trennung zwischen Voll- und Teilzeit abzubauen, wurde 2019 die Brückenteilzeit eingeführt. Sie ermöglicht es Beschäftigten mittlerer und größerer Betriebe, für einen Zeitraum zwischen einem und fünf Jahren in Teilzeit zu arbeiten, und ist mit einer automatischen Rückkehr zur ursprünglichen Arbeitszeit verbunden. Diese Möglichkeit wird allerdings bislang eher zurückhaltend genutzt. Damit halten sich auch die Auswirkungen auf die Personalpolitik der Betriebe in Grenzen. Mehr dazu im IAB-Forum des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.




Die Zukunft der ambulanten Pflege gestalten

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat alternative Organisationsformen in der ambulanten Pflege aus der Perspektive Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit untersucht.




NRW-Krankenhäuser: Zahl der Teilzeitbeschäftigten steigt weiter an

Der Anteil des teilzeitbeschäftigten nichtärztlichen Personals ist in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern im Jahr 2022 auf 50,1 Prozent gestiegen, wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt.




Neue Studie : Betrieblicher Gesundheitsschutz - Spürbare Fortschritte, aber oft Defizite bei der Beteiligung von Beschäftigten

Laut einer aktuellen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung haben sich Management und Interessenvertretungen in vielen mitbestimmten Betrieben zuletzt intensiv mit Gesundheitsthemen befasst – auch aufgrund der Corona-Pandemie. Fast drei Viertel der Betriebe boten 2021 betriebliche Gesundheitsförderung an -  2015 waren es erst gut rund die Hälfte. Instrumente des betrieblichen Gesundheitsmanagements wie beispielsweise Gefährdungsbeurteilungen werden ebenfalls zunehmend genutzt, allerdings gibt es insbesondere bei der Erfassung psychischer Belastungen noch Lücken. Bei der konkreten Umsetzung von Verbesserungen und den Beteiligungsmöglichkeiten von Beschäftigten hapert es zudem nach Analyse der Forscherinnen oft noch. Und in Betrieben ohne Betriebsrat ist das Engagement für den Gesundheitsschutz erfahrungsgemäß geringer.




Return to Work (RTW) und Betriebliches Eingliederungs­management (BEM)

"Je länger Menschen infolge einer Erkrankung ausfallen, desto schwieriger gestaltet sich die Rückkehr in den Betrieb. Ein vernetzter RTW-Prozess zwischen betrieblichen und außerbetrieblichen Akteuren trägt dazu bei, dass Menschen rechtzeitig und nachhaltig zur Arbeit zurückkehren", schreibt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).




Betriebliches Gesundheitsmanagement: Praxisinstrumente für eine starke psychische Gesundheit

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann eine große Aufgabe sein, die viele verschiedene Themen umfasst und an der oft unterschiedliche Akteure beteiligt sind. Für den Bereich psychische Gesundheit bietet die Initiative psyGA (psychische Gesundheit in der Arbeitswelt) daher eine breite Auswahl an zielgruppenspezifischen Materialien zum Download an.



Armutsbekämpfung und Sozialplanung


Nationaler Aktionsplan: "Neue Chancen für Kinder in Deutschland“

Das Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) schreibt: "Kinderarmut hat viele Gesichter - in Deutschland derzeit rund 3,5 Millionen. Mit dem Nationalen Aktionsplan `Neue Chancen für Kinder in Deutschland` arbeiten wir daran, allen von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen Kindern und Jugendlichen gerechte Chancen zu garantieren."



Themenübergreifend


KI und der Arbeitsmarkt: Eine Analyse der Beschäftigungseffekte

Rund zehn Jahre ist es her, seit Frey und Osborne mit ihrer Studie über die Automatisierungsrisiken von Berufen in den USA die Debatte über das Ende der Arbeit durch die Digitalisierung weltweit befeuert haben. In einer empirischen Analyse des IW Köln auf Basis des IW-Zukunftspanels zeigt sich kein robuster Zusammenhang zwischen dem Einsatz von KI-Verfahren und der tatsächlichen sowie der erwarteten Mitarbeiterentwicklung auf Unternehmensebene.




Wechseln von Digitalisierung betroffene Beschäftigte häufiger den Betrieb oder in Arbeitslosigkeit?

"Die Sorge, ein steigender Technologieeinsatz im Berufsalltag könnte zu Arbeitsplatzverlusten führen, scheint bislang unbegründet", heißt es in einer aktuellen Publikation des IW Köln.




Arbeitsmarkt im Wandel: Diese Berufe sind bei Unternehmen besonders gefragt

Logistik boomt: In 162 von 401 Kreisen in Deutschland sind die Helfer:innen in der Lagerlogistik der gefragteste Beruf. Ebenfalls flächendeckend auf einem Spitzenplatz sind die Verkäufer:innen, sie stehen in 101 Kreisen ganz oben auf der Wunschliste der Arbeitgeber:innen.  Vor allem in Ballungsräumen sehr gefragt sind die Büro- und Sekretariatsfachkräfte. Sie liegen in deutlich weniger Kreisen auf Platz 1, dafür aber in der bundesweiten Betrachtung auf dem Spitzenplatz. Welche Berufe besonders gefragt sind, welches die Auf- und Absteiger sind, zeigt eine Analyse des Jobmonitors der Bertelsmann Stiftung, für die rund 45 Millionen Online-Stellenanzeigen der Jahre 2019 bis Juni 2023 ausgewertet wurden.




Regionale Arbeitsmarktprognosen 2023/2024: Angespannte wirtschaftliche Lage trifft die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich

"Die angespannte wirtschaftliche Lage ist mittlerweile auf den regionalen Arbeitsmärkten spürbar", schreibt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. "Die positive Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ist nicht mehr in allen Bundesländern gegeben und die Arbeitslosigkeit nimmt in nahezu allen Bundesländern zu."



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Redaktion: Josef Muth, Paul Pantel
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