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G.I.B.-Info 2_23: Interview mit NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann - "Unternehmen müssen auch Menschen eine Chance geben, die keine perfekte Berufsbiografie vorweisen können"

Die G.I.B. sprach mit Arbeitsminister Karl-Josef Laumann über die aktuelle Situation auf dem nord­rhein-westfälischen Arbeitsmarkt, die Ziele der Fachkräfteoffensive NRW und auch über die Grenzen der Handlungsmöglichkeiten auf Landesebene. Mehr dazu Im G.I.B.-Info 2_23.

Zum Interview mit NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann

Weitere Themen im G.I.B.-Info 2_23:

Jugend und Beruf

  • Neuer Ansatz zur Verzahnung von beruflicher und akademischer Bildung – „SiA-NRW“
  • Gespräch mit Prof. Nicole Naeve-Stoß, Universität Köln: „SiA-NRW ist ein innovatives und attraktives Bildungsmodell“
  • Interview mit NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann
  • Interview mit Stefan Kulozik, MAGS NRW: Pflege – Ein Topthema in der Berufsorientierung


Wege in Arbeit

  • Kampf gegen ausbeuterische Beschäftigung. Das Modellprojekt „Prekäre Arbeit in Bielefeld“ (PABi)
  • Kooperative Beschäftigung zeigt gute Ergebnisse. Ergebnisse einer Befragung der beteiligten Träger
  • Interview mit Frank Umberg, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit: „Soziale Teilhabe ist vielschichtig, verzahnt und hochgradig dynamisch.“ Gemeinsames Modellprojekt
  • Wo findet man das „@“? Vier REACT-EU-Projekte zeigen, wie man der digitalen Exklusion benachteiligter Gruppen arbeitsmarktpolitisch entgegenwirken kann


Fachkräfte – Arbeitskräfte

  • Vom Fachkräftemangel zur Fachkräftesicherung
  • Interview mit Minister Karl-Josef Laumann, MAGS NRW: „Unternehmen müssen auch Menschen eine Chance geben, die keine perfekte Berufsbiografie vorweisen können“
  • Artikel zum FKO-Fachkongress am 11. Mai
  • Die Stärken der Regionalagenturen für die Fachkräfteoffensive NRW nutzen.
  • Neuer Impuls des Landes NRW am Übergang Schule – Beruf. Verantwortungskette sichert gelingende Übergänge für die Fachkräfte der Zukunft

Arbeitsgestaltung und Fachkräftesicherung

  • Mit Neustart- und Transformationsberatung zu neuer Stärke. Bäckerei nutzt zwei Förderinstrumente des Landes als Ideenpool nach dem Umbruch


Armutsbekämpfung und Sozialplanung

  • Gespräch mit Judith Becker, Alisa Pinner, Rheinisch-Bergischer Kreis, und Michael Schulte, Jobcenter Rhein-Berg: Sozialräumliche Kooperation schafft Mehrwert. Netzwerk Wohnungsnot RheinBerg
  • Für bessere Teilhabe und Bildungschancen. Das Pilotprojekt „Vast Vasteste – Hand in Hand“ in der Dortmunder Nordstadt erprobt den Einsatz von aus der Roma-Community stammenden Bildungsmediator*innen an Schulen.
  • Gespräch mit Christiane Certa, Stadt Dortmund: „Es gibt gar keinen Zweifel daran, dass man sich mit den Neuzuwandernden und ihrem Fachkräftepotenzial intensiv beschäftigen muss.“
  • Netzwerkarbeit Bottom-up. Qualitätszirkel Pflegeplanung NRW

 

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