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Berufsausbildung junger Menschen mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus

Junge Geflüchtete, die noch schulpflichtig sind und keine ausreichenden Sprachkenntnisse für die Teilnahme am Unterricht in einer Regelklasse haben, besuchen in Nordrhein-Westfalen die Internationalen Förderklassen an Berufskollegs. In einer einjährigen Ausbildungsvorbereitung können sie hier einen Abschluss erwerben, der mit dem Hauptschulabschluss vergleichbar ist. Wenn aber am Ende dieser Ausbildungsvorbereitung eine Entscheidung über ihren rechtmäßigen Aufenthalt noch nicht gefallen ist, gibt es oft keine Anschlussperspektive für sie. Vor diesem Hintergrund entstand in der Jugendberufshilfe Düsseldorf (JBH) bereits im Jahr 2012 die Idee, die erkennbaren Potentiale der jungen Leute zu fördern und ihnen eine Möglichkeit zu bieten, einen anerkannten Berufsabschluss zu erwerben. (Quelle: www.ueberaus.de)