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FES: Eine neue Normalarbeitszeit? Arbeitszeitverkürzung, Flexibilisierung und ein neues Verständnis der ´Normalarbeit´

In einem "Impulspapier des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung" ist zu lesen: "Die Corona-Pandemie hat der Diskussion um die Arbeitszeit der Zukunft einen neuen Schub verliehen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität in ihrem Erwerbsverlauf und eine bessere Vereinbarkeit von Privatleben, Ehrenamt und Beruf. Ein neues Verständnis von ´Normalarbeit` als gut bezahlte Vollarbeitszeit in Richtung einer 4-Tage- bzw. 32-Stunden-Woche bietet die Chance einer Transformation hin zu einer Arbeitsgesellschaft zum Wohle der Menschen."